Lustige Mine Zu Ernster Absicht: Ehemaliger Us-Präsident Clinton Äußert Sich Selbst In Talk-Show Zu Ufos Sowie Außerirdischen


Der ehemalige US-Präsident Bill Clinton. | Copyright: Tulane Public Relations, Albert Herring, CC-by-SA 2.0

Washington (USA) - In die US-Talkshow "Jimmy Kimmel Live" hat sich selbst die ehemalige US-Präsident Bill Clinton zu Fragen des Moderators später UFOs sowie Außerirdischen geäußert. Während Sendung sowie Moderator Kimmel selbst eher comedy-lastig ausgerichtet sind sowie das Publikum entsprechend auf die Fragen Kimmels sowie einige von Clintons Antworten reagiert, wissen mutmaßlich nur die Wenigsten, dass Clintons Interesse eingeschaltet UFOs sowie Außerirdischen einen ernsten sowie tiefgründigen Essenz besitzt sowie er wahrlich in seiner Amtszeit als US-Präsident ungefähr die Offenlegung die US-UFO-Geheimnisse mehr als bemüht war.

Auf die Erkundigung Kimmels, ob sich selbst Clinton während seiner Amtszeit darum bemüht habe, jeder klassifizierten Dokumente einzusehen, ungefähr so die Wahrheit über UFOs zu erfahren, erklärte die ehemalige US-Präsident sichtlich ungefähr eine ehrliche Antwort bemüht, jedoch begleitet von dümmlichem Gelächter des Publikums sowie des Moderators, dass er wahrlich Mitarbeiter seines Stabes damit beauftragt hatte, die Gerüchte ungefähr die damals jederzeit noch geheime Militärbasis "Area 51" zu untersuchen. Er habe dies getan, "um sicher zu gehen, dass sich selbst dort unten kein Alien befindet".

Der Ursache für sein Interesse sei die gewesen, dass ihn die Vorgänge rund ungefähr die Stützpunkt misstrauisch gemacht hätten. Dann erklärte er aber, dass er heute wisse, dass dies daran gelegen habe, dort dort eingeschaltet "unserer geheimen Tarn-Technologie gearbeitet wurde. Es gibt dort keine Aliens."

Hinzu sei das 50. Jubiläum des Roswell-Absturzes in seine Amtszeit gefallen sowie auch hierzu habe er die Akten bewerten lassen. Zu welchem Effekt diese Untersuchung jedoch kam, führt Clinton nicht weiter aus - was auch den Moderator nicht zu interessieren scheint. Stattdessen fragt dieser nur generell nach, ob Clinton überhaupt bekannt geben würde, wenn er wisse, dass es dort (Area 51/Roswell) angegeben hätte. Die Antwort des einstigen US-Präsidenten: "Ja, das würde ich!".

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Um seine Ernsthaftigkeit in dieser Affäre herauszustreichen führt Clinton dann etwas weiter aus: "Schauen Sie, was wissen wir denn heute schon? Wir leben in einem sich selbst jederzeit ausdehnenden Universum, in dem es Milliarden von Sterne sowie Planeten gibt. Durch unsere neusten Teleskope wissen wir, dass alleine in den letzten Zwei Jahren mehr als 20 Planeten außerhalb unseres interplanetarischer Raum entdeckt wurden, die ihre Sonne geradewegs hinein richtigen Distanz umkreisen sowie hart genug sind, damit sie irgendeine Form von Leben hervorgebracht haben könnten. Das alles macht es zunehmend unwahrscheinlich, dass wir allein (im All) sind."

Diese Ausführungen kommentiert Kimmel mit die Unterstellung, Clinton wolle ihm wohl einen (verdeckten) Hinweis darauf geben, dass es Außerirdische gebe. Darauf Clinton: "Nein, ich versuche ihnen zu sagen, dass ich es nicht weiß. Aber ich wäre auch nicht überrascht, wenn wir eines Tages Besuch bekämen. Ich hoffe nur, dass das dann nicht in einen Konflikt ausarten würde, etwa so wie in (dem Hollywood-Blockbuster) 'Independece Day'."

Angesichts dieses Szenarios macht Clinton dann eine Aussage, die wirksam eingeschaltet die Zunge eines anderen US-Präsidenten erinnert: "Vielleicht würde eine solche Invasion durch Außerirdische nichtsdestoweniger auch zum Weltfrieden führen? Es könnte die einzige Möglichkeit sein, uns auf dieser zutiefst geteilten Welt zu einen. Wenn sie dort draußen sind, denken wir besser daran, wie jeder Unterschiede zwischen den Menschen hier kurz erscheinen würden, wenn wir von Eroberern aus dem Weltall bedroht würden."

Clinton bei Jimmy Kimmel Live

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Fast die gleichen abschließenden Worte hatte Ronald Reagan 1987 in einer Zunge vor die Vollversammlung die Vereinten Nationen gewählt.


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Auch wenn Clintons kurzgefasste Ausführungen leider oftmals hinein Publikumsgelächter untergehen, so decken sie sich selbst doch mit dem, was hinein Geltungsbereich die sogenannten "Rockefeller-Initiative" anhand die Freigabe von bis dato geheimen Regierungsakten bekannt wurde.

Innerhalb dieser Initiative war die US-Magnat Laurance Rockefeller gemeinsam mit Bill sowie seiner Ehegesponst - bis Februar 2013 Außenministerin die Vereinigte Staaten von Amerika - Hillary Clinton ungefähr die Freigabe sowie Offenlegung die US-amerikanischen UFO-Geheimnisse bemüht (...wir berichteten, s. Links). Obwohl eingeschaltet die Initiative neben dem Präsidenten-Ehepaar auch weitere hochrangige Regierungsmitglieder sowie Wissenschaftlerin beteiligt waren - neben dem heutigen Sonderberater von US-Präsident Obama, John Podesta (...wir berichteten) auch die spätere CIA-Chef sowie Verteidigungsminister Leon Panetta (...wir berichteten s. Links) - sowie heute jeder offiziellen Dokumente zur "Rockefeller-Initiative" vorliegen, haben die Mainstream-Medien sowie -Presse bislang keinen die damals Beteiligten auf das Vorhaben angesprochen oder über die Initiative berichtet.

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