Alpha Centauri B: Sonnennächster Stern Könnte Superhabitablen Planeten Beherbergen


Künstlerische Darstellung eines erdähnlichen Planeten hinein sonnennahen System gegen die Sterne Alpha Centauri A (s. links) sowie Alpha Centauri B (Mitte). | Copyright: ESO/L. Calçada

Hamilton (Kanada) - Der unserem Weltraum nächstgelegene Stern, Alpha Centauri B, könnte einen erdartigen Planten beherbergen, die noch klar länger lebensfreundlicher als unsere der blaue Wandelstern sein könnte. Während diese später bislang rund 3,5 Milliarden Jahren des Lebens mutmaßlich schon in beliebig bis Zwei Milliarden Jahren nicht mehr lebensfreundlich sein wird, könnte Leben auf die fernen "Erde" gegen Alpha Centauri B insgesamt 10 Milliarden Jahre hoch gedeihen sowie dem unsrigen schon einige Milliarden Jahren vordere sein.

Wie de Forscher gegen René Heller von die kanadischen McMaster University aktuell hinein Fachjournal "Astrobiology" (DOI: 10.1089/ast.2013.1088) berichten, basieren bisherige Modelle zur Einschätzung die Lebensfreundlichkeit eines Planeten, die sogenannten Habitabilität, bislang nur auf einigen wenigen Faktoren sowie Kriterien, wie etwa die Planetengröße oder seiner in etwa erdähnlichen Entfernung zum Muttergestirn.


"Niemand hat sich selbst bisher nichtsdestoweniger die Erkundigung gewidmet, ob ungleich Orte vielleicht sogar noch besser geeignet wären, gegen erdähnliche lebensfreundliche Bedingungen aufzuweisen", zitiert die "New Scientist" den Wissenschaftler.


Aus diesem Ursache haben Heller sowie Kollegen weitere Faktoren sowie Kriterien in ihre Berechnungen zur Habitabilität von Planeten miteinbezogen, darunter auch Schwerkraft, Zeitalter sowie die innere Aufbau eines hypothetischen Planeten.


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Da aufgrund die vorhersagbaren Ausdehnung unserer Sonne, die der blaue Wandelstern spätestens in Zwei Milliarden Jahren - ähnlich wie die heutige Venus - viel zu heiß sowie von einer tödlichen, dichten Kohlendioxid-Atmosphäre eingehüllt sein wird, anschauen die Gelehrte in einem Planeten, die etwas größer wäre als unsere der blaue Wandelstern dafür nichtsdestoweniger einen Stern umkreisen würde, die etwas kleiner ist als unsere Sonne, den idealsten Quadrat für Leben.

"Man braucht einen Stern, die den Planeten für sieben bis zehn Milliarden Jahre inwendig seiner habitablen Zone empfangen könnte", so Heller. Die habitable Zone beschreibt hierbei jene Abstandsregion, inwendig derer beliebig Wandelstern seinen Stern umkreisen muss, damit aufgrund gemäßigter Temperaturen auf seiner Oberfläche flüssiges Wasser - sowie damit die Grundlage zumindest für erdähnliches Leben – bestehen könnte.


Durch die etwas umfangreichere Masse eines solchen erdartigen Planeten, würde schon die interne Wärme länger währen sowie dadurch dass Planeteninnere länger verflüssigt empfangen sowie somit auch die Plattentektonik länger antreiben. Diese ist wiederum für den Recycling-Kreislauf von Wasser sowie Stein sowie damit auch für beliebig stärkeres Magnetfeld verantwortlich ist, das seinerseits den Planeten vor solarer sowie kosmischer Strahlungen schützt.


Schon heute vermuten einige Astronomen, dass die unserem Weltraum nächstgelegene Stern, Alpha Centauri B, die etwas lichtschwächer als unsere Sonne ist, einen Felsplaneten beherbergt. Dieser jedoch würde - so sich selbst die bisherigen Signale (...wir berichteten 1, 2) bestätigen - seinen Stern zu stark umrunden, gegen Leben - wie wir es kennen - hervorgebracht haben zu können.


Allerdings demonstrieren die Daten die Kepler-Mission, dass nur selten nur beliebig einzelner Wandelstern gegen einen Stern entsteht, sodass die Sein eines bislang noch unentdeckten superhabitablen Planeten, die Alpha Centauri B in weiterer Entfernung umkreist, durchaus möglich wäre.


Durch die größere Schwerkraft wären die Landschaften auf diesem Planeten klar flacher als auf die Erde, wodurch auch die Meere sowie die Inselgruppen seichter sowie flacher verlaufen würden - vergleichbar etwas mit Indonesien oder den Bahamas.


Tatsächlich entsteht auch auf die der blaue Wandelstern in derartigen Umgebungen eine größere Biodiversität als etwa in die Tiefsee oder in den trockenen Regionen hinein Innern großer Kontinente.


Während die Studie nicht die Erkundigung später den auf einem solchen Planeten potentiellen Lebensformen genau anspricht, spekuliert Heller jedoch darüber, dass aufgrund die größeren Schwerkraft, die sich selbst Vegetation eher dichter am Erdboden empfangen würde sowie die Erdatmosphäre dichter wäre. Vor diesem Hintergrund wäre dann auch anzunehmen, dass Landlebewesen kleiner sowie stämmiger als ihre irdischen Gegenstücke gebaut wären, während viel größere Tiere die Fähigkeit des Fliegens entwickelt haben könnten.


Alpha Centauri B ist etwa sechs Milliarden Jahre alt. Der von den Wissenschaftlern angedachte hypothetische, super-lebensfreundliche Wandelstern hätte daher gegenüber unserer der blaue Wandelstern einen evolutiven Vorsprung von mehren Milliarden Jahre. Intelligentes Leben wäre daher auf diesem Planeten nicht nur durchaus vorstellbar, sondern könnte uns Erdenmenschen auch schon breit überlegen sein.


Allerdings blieb die Entdeckung von Hinweisen auf intelligente Zivilisationen in unserer direkten kosmischen Nachbarschaft bislang ebenso erfolglos wie die Ermittlung eines den Kriterien die Forscher entsprechenden Planeten gegen Alpha Centauri B.


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Quellen: newscientist.com, mcmaster.ca

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