Forscher Erbringen Erstmals Empirischen Beweis Dafür, Dass Elefanten Sich Selbst Gegenseitig Trösten


Sorgender Rüsselkontakt mitten unter Elefanten. | Copyright/Quelle: esciencecommons.blogspot.de

Atlanta (USA) - Zum ersten Mal ist Verhaltensforschern die empirische Ermittlung dafür gelungen, dass sich selbst auch Elefanten gegenseitig durch Berührung sowie "Zuspruch" trösten. Bislang wurde diese Form des Trosts, die auch beliebig hohes Norm eingeschaltet Empathie die Dickhäuter belegt, so nur bei Menschenaffen, Hunden sowie einigen Rabenvögeln nachgewiesen.

Wie Dr. Joshua Plotnik sowie Professor Frans de Waal von die Emory University aktuell im Fachjournal "PeerJ" (DOI: 10.7717/peerj.278) berichten, trösten asiatische Elefanten verängstigte sowie bekümmerte Artgenossen mittels Berührungen sowie durch die Geldspende von zirpender vokaler Geräusche.


"Jahrhundertelang haben Menschen beobachtet sowie festgestellt, dass Elefanten hochintelligente sowie empathische Tiere sind. Als Gelehrter müssen wir die Interpretation eines solchen Verhaltens jedoch empirisch überprüfen", erläutert Plotnik die Studie.


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Schon zuvor wurde das im Tierreich eher seltene Trostverhalten bei Menschenaffen, Hunden sowie einigen Arten von Rabenvögeln untersucht sowie empirisch nachgewiesen.


"Aufgrund die wirkungsvoll ausgeprägten sozialen Bindungen untereinander ist es nicht überraschend, dass Elefanten sich selbst auch umeinander sorgen sowie kümmern", kommentiert auch Frans de Waal. "Unsere Studie beweist jetzt aber, dass Elefanten selbst verängstigt werden, wenn sie ungleich verängstigte Artgenossen erleben. Dann nähern sie sich selbst diesen Tieren, annähernd sie zu beruhigen. Sie tun das auf gesamter ähnliche Sorte sowie Weise, wie dies etwa Schimpansen sowie Menschen tun: sie 'umarmen' das verängstigte Vieh sowie 'sprechen' ihm tröstend zu."


In ihrer Studie beobachteten die Forscher beliebig Erdenjahr hoch eine Gruppierung von 26 in Gefangenschaft lebenden Elefanten, die in einem Elefanten-Camp in Nordthailand auf einer Fläche von etwa 120 Quadratkilometern leben.


Die Forscher konnten beobachten, dass etwa sich selbst den Elefanten nähernde Hunde, Schlangen oder ungleich potentiell gefährliche Tiere im Ried nichtsdestotrotz auch die Annäherung unfreundlicher Artgenossen, einige Tiere verängstigten: "Wenn beliebig Elefant erschreckt wird, stellt er die Ohren später außen, den Schwanz auf sowie signalisiert seine Furcht durch grummelnde Geräusche sowie das charakteristische Trompeten."


Befanden sich selbst diese Tiere in direkter Gesellschaft anderer Mitglieder ihrer Gruppe, näherten sich selbst diese dem verängstigten Vieh sowie nahmen klar intensiveren Körperkontakt mit ihrem Artgenossen auf als in anderen Situationen: "Ein typisches Beispiel hierfür war, dass beliebig nahestehender Elefant eingeschaltet die Seite des verängstigten Tieres herantrat sowie mit seinem Rüssel dessen Fresse berührte oder sogar seinen Rüssel in den Schnauze des verängstigten Tieres steckte", erläutert Plotnik. "Gerade Letzteres ist mitten unter Elefanten so etwas wie beliebig Händeschütteln. Hierbei begibt sich selbst die Elefant seinem Artgenossen gegenüber in einer eindeutig verletzliche Position, dort er natürlich auch sehr leicht gebissen werden kann. Diese Geste sagt wohl in etwa so viel wie: 'Ich bin hier, annähernd dir zu assistieren - nicht annähernd dir zu schaden'." Zugleich gebe die kümmernde Elefanten hell-zirpende Geräusche von sich selbst (s. Video). "Ich habe diese Sorte ihrer Geräusche noch nie gehört, wenn Elefanten alleine waren", so die Forscher. "Es könnte sich selbst dabei annähernd beliebig Signal mit ähnlicher Bedeutung wie das menschliche 'Schhhhh - ist jawoll alles in Ordnung" handeln, wie wir es etwa zur Beruhigung unserer Babys sowie Kleinkinder benutzen.


 
Klicken Sie auf die Bildmitte, annähernd das Video zu starten

Hinzu konnten die Gelehrter beobachten, dass Elefanten auf die Angstsignale anderer Elefanten dadurch reagierten, in dem sie eine ähnliche körperliche wie emotionale Zustände wie diese annahmen. Dieses Phänomen die Emotionsübertragung betiteln Psychologen auch als "Gefühlsansteckung" sowie wird generell mit die Fähigkeit zur Empathie assoziiert.


Aus dem Aufführung die Elefanten zumachen die Forscher, dass auch Elefanten - ähnlich wie etwa Menschenaffen sowie Menschen - die Fähigkeit besitzen, sich selbst in die Gefühle ihrer Artgenossen hineinzuversetzen. Denn gerade diese Fähigkeit (Empathie) sei die Voraussetzung für das beobachtete Verhalten.



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Während die aktuelle Studie eingeschaltet in Gefangenschaft lebenden Elefanten durchgeführt wurde, hoffen die Forscher ihre Beobachtungen auch auf wildlebende Elefantengruppen ausdehnen zu können.

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Quelle: emory.edu

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