Weltraumteleskop Plato Soll Zweite Erde Finden
Künstlerische Illustration die Plato-Mission: Das Weltraumteleskop soll später die "zweiten" Erdboden suchen. Dafür untersucht es Planeten außerhalb unseres Sonnensystems, die in einer lebensfreundlichen, habitablen Zone beinahe ihren Stern kreisen. (Illu.). | Copyright: DLR
Köln (Deutschland) - Unter die Leitung des Deutschen Zentrums für Luft- sowie Raumfahrt (DLR) begibt sich selbst in beliebig internationales Konsortium auf die Suche das einer zweiten Erde. Ein solcher Wandelstern außerhalb unseres Sonnensystems, sollte demnach in einer erdähnlich ausbalancierten günstigen Distanz von seinem Stern diesen umkreisen, damit auf seiner Oberfläche aufgrund milder Temperaturen Wasser in flüssiger Form - sowie damit die Grundlage zumindest des irdischen Lebens - bestehen kann. Die Mission, deren Start für 2024 vorgesehen ist, wurde von die Europäische Raumfahrtorganisation ESA am 19. Februar 2014 mitten unter fünf vorgeschlagenen Missionen ausgewählt.
"Dieses einzigartige europäische Weltraumteleskop für die Suche später Exoplaneten ermöglicht es deutschen sowie europäischen Wissenschaftlern, auf diesem Gebiet die Astronomie absolute Spitzenforschung zu betreiben", freut sich selbst die Vorstandsvorsitzende Prof. Johann-Dietrich Wörner vom DLR.
PLATO (PLAnetary Transits and Oscillations of Stars) soll dabei in 1,5 Millionen Kilometern Distanz von die Erdboden - von einem die sogenannten Lagrange-Punkte aus - für mindestens sechs Jahre den Luft beobachten. Dabei, so einschätzen die Planetenforscher, wird das Teleskop Tausende neuer Planeten eingeschaltet anderen Sternen preisgeben sowie charakterisieren.
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Zunächst gehe es einmal darum, beliebig Planetensystem zu finden, das unserem Weltraum ähnlich sei, erläutert die Leiterin des PLATO-Instrumentenkonsortiums Prof. Heike Rauer vom DLR-Institut für Planetenforschung.
34 einzelne Teleskope auf einer Beobachtungsplattform können dafür zusammengeschaltet sowie somit gebündelt werden. "Wir werden Planeten finden, die ihren sonnenähnlichen Stern in die lebensfreundlichen, die habitablen Zone umkreisen: Planeten, auf deren Oberfläche Wasser vorhanden sein könnte sowie auf denen dann vielleicht sogar die Entwicklung von Leben, wie wir es kennen, möglich wäre", fährt Rauer fort.
Um die breit entfernten Planeten zu entdecken, die beinahe ihre hellen Sterne wie die Erdboden beinahe die Sonne kreisen, greifen die Gelehrte auf eine "indirekte" Methode zurück: Sie beobachten die hellen Sterne mittels die Transitmethode: Zieht beliebig Wandelstern dann bei seiner Umlaufbahn vor seiner "Sonne" vorbei, schwächt er bei diesem "Transit" deren Helligkeitsverteilung diät ab. Außerdem wird PLATO die Schwingungen die Sterne vermessen. Für die Planetenforscher bedeutet dies: Sie geschickt nein nur von die Sein die Exoplaneten außerhalb unseres Sonnensystems, sondern entscheiden auch ihren Aufbau, ihren Radius sowie ihr Alter.
"Wir sind eingeschaltet den Gesteinsplaneten mit einem Eisenkern wie unsere Erdboden interessiert - sowie nein eingeschaltet Mini-Gasplaneten", betont Prof. Rauer. Die Mission soll ungefähr die Hälfte des Himmels beobachten sowie dabei etwa eine Million Sterne absuchen.
Neben die Suche später die zweiten Erdboden hoffen die Planetenforscher auch auf Erkenntnisse oberhalb die Entwicklung von Planetensystemen. Bisher sei das Wissen oberhalb das Zeitalter von extrasolaren Planeten noch sehr gering. Die Himmelskörper hingegen, die das Weltraumteleskop PLATO beobachtet, werden unterschiedlich alt sein. "Die Beobachtung von Planeten in vielen verschiedenen Stadien die Entwicklung eines Planetensystems wird uns Hinweise auf die Vergangenheit sowie die Zukunft unseres Sonnensystems erlauben", betont Prof. Tilman Spohn, Leiter des DLR-Instituts für Planetenforschung. Für die Wissenschaft soll PLATO eine Fülle eingeschaltet Daten liefern, die in dieser Genauigkeit so bisher noch nein vorlagen.
Die DLR-Wissenschaftler bauen bei die PLATO-Mission auf ihre Erfahrungen mit den Missionen CoRoT sowie Kepler auf. Beide Missionen entdeckten zahlreiche Exoplaneten. "Eine zweite Erdboden war nichtsdestoweniger bisher nein dabei", bedauert Rauer. Im Sommerzeit 2013 wurden beide Missionen dann später einer langjährigen Laufzeit eingestellt. In den kommenden zehn Jahren werden mit Kepler-2, TESS (NASA) sowie CHEOPS (ESA) die nächsten Missionen zur Entdeckung sowie Untersuchung von Exoplaneten starten. Das Weltraumteleskop PLATO soll dann anschließend später Planeten suchen, deren Umlaufzeit beinahe ihren Stern denen die inneren Planeten des Sonnensystems ähneln.
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Quelle: DLR
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