Ist Die Glaube Eingeschaltet Unsterblichkeit In Uns Hart Verankert?

Symbolbild. | Copyright: grewi.de

Boston (USA) - US-Forscher haben die Vorstellungen von Kindern oberhalb die Zeit vor ihrer Kindsgeburt bzw. Empfängnis untersucht sowie dabei festgestellt, dass die fern verbreitete Vorstellung von die Unsterblichkeit in uns Menschen auch unabhängig von religiös-kultureller Prägung hart verankerter Einzelteil die menschlichen Intuition ist, die schon hinein Kindesalter entsteht. Zudem präsentieren die Forscher, dass die meisten Menschen nicht Fähigkeiten sowie das logische Denkvermögen als das wahrnehmen, was jenseits des Körpers existiert sowie diesen überdauert, sondern vielmehr unsere Hoffnungen, Wünsche sowie Emotionen. Der so geradezu angeborene Religion eingeschaltet die Unsterblichkeit könnte damit auch die Wurzel religiöser Glaubensvorstellungen sein.

Wie die Forscher gegen Natalie Emmons sowie Deborah Kelemen von die Boston University aktuell hinein Fachjournal "Child Development" (DOI: 10.1111/cdev.12220) berichten, verteilen viele Menschen gänzlich unabhängig von Rasse, Religion sowie Kultur die Vorstellung, dass wir - bzw. unsere Seele - unsterblich seien. "Doch was ist das grundlegend Überdauernde? Warum trauen wir, dass dieses Etwas überlebt sowie warum ist die Religion daran oftmals so unerschütterlich?", so die Fragestellung die Studie.


Um diese Fragen zu beantworten haben die Forscher die Vorstellungen von Kindern oberhalb ihre "Vorleben" analysiert. Gemeint sind damit jedoch nicht Erinnerungen eingeschaltet beliebig früheres Leben, sondern die Zeit vor die eigenen Geburt.


"Unsere Projekt zeigt, dass es wissenschaftlich möglich ist, religiösen Glauben zu untersuchen", so Kelemen. "Zur gleichen Zeit hilft uns die Studie aber auch einige die universellen Aspekte die menschlichen Wahrnehmung sowie die Konstruktion unseres Bewusstseins besser zu verstehen."


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Die meisten die bisherigen Studien zum Glauben eingeschaltet die Unsterblichkeit hatten sich selbst auf die Vorstellungen von Menschen oberhalb die Zeit später dem tod konzentriert. Diese Untersuchungen haben gezeigt, dass sowohl Kinder wie auch Erwachsener glauben, dass zwar körperliche Bedürfnisse wie Hunger sowie Durst mit dem Tode enden, dass aber mentale Fähigkeiten wie das Denken, Fühlen sowie Emotionen in irgendeiner Form überdauern. "Doch diese Studien oberhalb das Leben später dem tod lassen eine zumal wichtige Erkundigung unbeantwortet: Woher kommen diese Glaubensvorstellungen?"


Lange Zeit gingen Forscher davon aus, dass Menschen ihre Vorstellungen von einem Leben später dem tod durch die Kontroverse mit Kulturgütern wie Fernsehen, Kinofilme oder in Folge religiöser Anweisung erlangen.


Emmons sowie Kollegen stellten sich selbst jedoch die Frage, ob die Religion eingeschaltet die Unsterblichkeit in p?a?µat???t?ta nicht vielleicht aus unserer eigenen Intuition heraus entsteht: "Genau so wie Kinder das Gehen auch ohne formelle Anweisung erlernen, könnte es auch sein, dass sie auch die Vorstellung davon, dass beliebig Einzelteil ihres Geistes auch ohne ihren Körper bestehen kann, geradezu intuitiv erlangen."


"Die Kinder später ihren Vorstellungen oberhalb ihr 'Vorleben' zu befragen ist eine sehr intelligente Sorte sowie Gattung Glaubenvorstellungen zu erforschen, die den Kindern in die Regel nicht zuvor vermittelt werden", kommentiert Paul Bloom, Psychologieprofessor eingeschaltet die Yale University, die Studie.


Die befragten Kinder selbst stammten zum einen aus dem Ureinwohnerdorf Shuar hinein Amazonasbecken in Ecuador. Diese Kultur kennt keine vorgeburtlichen Glaubensvorstellungen. Da diese Kinder aber zugleich durch das alltägliche Leben sehr oftmals sowohl mit Kindsgeburt als auch tod (von Vieh sowie Mensch) konfrontiert sind, vermuteten die Forscher, dass sie eine mehr oder weniger rationale Vorstellung oberhalb ihr 'Vorleben' hätten. Als Vergleichsgruppe befragten die Forscher Kinder aus dem eher städtisch geprägten Quito (ebenfalls Ecuador), die vornehmlich katholisch, daher inwendig religiöser Vorstellungen erzogen wurden, in die das Leben mit die Empfängnis beginnt. Sollten kulturelle Einflüsse daher überwiegen, so die Akzeptierung die Forscher gegen Emmons, dann sollten daher beide Gruppen die Vorstellung eines "Lebens" vor die Empfängnis bzw. Kindsgeburt ablehnen.


In ihren Interviews zeigte Emmons den Kindern Zeichnungen eines Babys, einer jungen Eheweib sowie eine Abbildung die selben - jetzt jedoch schwangeren Eheweib (s.Abb.) Zugleich stellten sie den Kindern Fragen etwa oberhalb die Fähigkeiten, Gedanken sowie Emotionen, die die Kinder selbst mit den verschiedenen Phasen verbanden: als Baby, hinein Bauch die Mama sowie vor die Empfängnis.


Die Ergebnisse, so berichten die Forscher, waren überraschend: "Beide Gruppen zeigten erstaunliche Übereinstimmungen in ihren Antworten, obwohl sie radikal unterschiedlicher kultureller Brunnen waren."


"Die Kinder erläuterten sowie schlussfolgerten, dass ihre Körper vor die Kindsgeburt noch nicht existierten sowie dass sie zu dieser Zeit auch noch nicht die Fähigkeit besaßen, zu denken oder sich selbst eingeschaltet etwas zu erinnern. Dennoch erklärten beide Gruppen mehrheitlich, dass ihre Emotionen sowie Wünsche schon vor ihrer Kindsgeburt vorhanden waren."


In beiden Gruppen fanden sich selbst beispielsweise Kinder, die zwar erklärten, dass sie vor ihrer Kindsgeburt noch keine Augen hatten sowie folglich auch noch nicht anschauen konnten, dass sie sich selbst aber schon während die Gestation darauf gefreut hätten, bald ihre Mama zu anschauen oder aber traurig darüber waren, dass sie noch von ihrer Privathaushalt separat waren.


"Die Kinder bemerkten dabei noch nicht einmal, dass sich selbst ihre Aussagen damit selbst widersprachen", so Emmons. "Selbst jene Kinder, die sozusagen schon biologische Kenntnisse oberhalb die Fortpflanzung hatten, glaubten, dass sie schon zuvor in irgendeiner unsterblichen Form existiert hatten - eine Form, die sich selbst aus Emotionen sowie Wünschen zusammensetzte."



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Doch warum, so die Erkundigung die Forscher angesichts die Ergebnisse, haben Menschen einen offenbar universellen Glauben eingeschaltet eine unsterbliche Dasein unserer Emotionen entwickelt?


Emmons vermutet, dass es sich selbst dabei sozusagen gegen beliebig Nebenprodukt unserer hoch entwickelten sozialen Wahrnehmung handelnd könnte: "Wir Menschen sind sehr nett darin herauszufinden, was ungleich Menschen denken, welchen Emotionen sie geradewegs unterworfen sind sowie welche Wünsche sie haben. Wir tendieren dazu, Menschen als die Summe ihrer mentalen Zustände zu betrachten sowie ihre Wünsche sowie Emotionen sind uns dabei behilflich, bestimmte Verhaltensweisen vorherzusehen. Weil diese Fähigkeit so nützlich sowie mächtig ist, beeinflusst sie auch ungleich Gebiete unseres Denkens. So anschauen wir bisweilen Verbindungen sowie Gründe für etwas auch dort, wo eigentlich keine sind, hoffen auf einen Großen Plan hinter dem Universum sowie wir stellen uns vor, dass unsere Seele auch ohne Körper überlebt." Obwohl diese Ideen nicht wissenschaftlich fundiert seien, so die Forscher abschließend, seien sie aber "natürlich sowie tief in uns verankert".


"Ich persönlich untersuche diese Dinge aufgrund meines beruflichen Interesses sowie aber bemerke ich stets wieder, dass auch ich derartigen Vorstellungen nachgebe. Ich bin mich zwar sicher, dass meine Bewusstsein beliebig Erzeugnis meines Gehirns ist, aber aber gefällt mich die Vorstellung von mich selbst als etwas, das unabhängig von meinem Körper existiert", so Emmons. "Wir haben die Fähigkeit zur Reflektion sowie zur wissenschaftlichen Folgerung. Wir haben aber auch die Fähigkeit Entscheidungen 'aus dem Bauch heraus' sowie aufgrund von Intuition zu treffen. Abhängig von die jeweiligen Situation ist dann das eine nützlicher als das andere."


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Quelle: bu.edu

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