Auf Die Zielgeraden: Nasa-Sonde Dawn Sendet Neue Bilder Von Ceres

Aufnahmen von Ceres aus 40.000 Kilometern Entfernung. | Copyright: NASA/JPL-Caltech/UCLA/MPS/DLR/IDA
Pasadena (USA) - Am kommenden Freitag soll die NASA-Sonde "Dawn" mit Ceres den größten Körper des Asteroidengürtels zwischen Mars und Jupiter erreichen. Ceres ist damit die erste Zwergplanet, die von einer irdischen Sonde aus direkter Näher erkundet wird. Unter seiner eisigen Oberfläche vermuten Gelehrte sogar einen See aus flüssigem Wasser, in dem es dann sogar Leben geben könnte. Aus nur noch 40.000 Kilometern Entfernung hat die deutsche Fotografie eingeschaltet Bord von Dawn nun erneut spektakuläre Aufnahmen die Planetenoberfläche zur Speicher gefunkt. Stark reflektierende helle Flecken auf die Oberfläche stellen die Forscher derweil stets noch ehe beliebig Rätsel.
Aufgenommen wurden die neuen Bilder (s.Abb.) am 25. Februar 2015, nur wenige Tage ehe Ankunft die Sonde eingeschaltet ihrem vorläufigen Ziel. Schon nun haben die Bilder eine Auflösung von 3,7 Kilometer pro Pixel. Am Freitag soll "Dawn" dann in eine Umlaufbahn gegen Ceres hineingehen und sich selbst entlang dieser später uns später die Oberfläche des Zwergplaneten mehr und mehr annähern.
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"Im Juni geht es auf eine Höhe von 4400 Kilometern und 1470 Kilometern hinunter", erläutert die Pressemitteilung des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR), das gemeinsam mit dem Max-Planck-Institut für Sonnensystemforschung und dem Institut für Datentechnik und Kommunikationsnetze in Braunschweig die Bordkamera entwickelt hat und betreut. "Die größte Annäherung erfolgt dann im Dezember 2015, wenn Dawn in nur noch 375 Kilometern Distanz gegen Ceres kreist. 14 Monate - bis Eind Juni 2016 - werden die Planetenforscher kontinuierlich Daten gewinnen und Ceres erforschen. Geht die Treibstoff aus, kann Dawn seine Instrumente auch nicht mehr ausrichten und wird als künstlicher Satellit noch lange gegen den Zwergplaneten kreisen."
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Auf den neuen Aufnahmen tritt auch die stets noch mysteriöse "helle Fleck" in die Mittelpunkt eines die zahlreichen Krater auf Ceres hervor. Noch stets sind sich selbst die Gelehrte nicht sicher, gegen was gerade es sich selbst bei diesem und anderen kleineren hellen Flecken auf die Oberfläche von Ceres handelt. "Sicher ist, dass es sich selbst gegen beliebig wirksam reflektives materiell handelt", erläutert Carol Raymond vom Jet Propulsion Laboratory (JPL) die NASA auf einer Pressekonferenz am gestrigen Montag (s. Video). "Vielleicht handelt es sich selbst gegen Speiseeis oder gegen Salze."
In eigener Sache
Anhand die Nahebeobachtunen die Sonde begehren die Gelehrte ehe allem später Hinweisen dafür, dass sich selbst Oberflächenmerkmale auf Ceres verändern, dort dies Hinweise auf geologische Aktivität auf dem Zwergplaneten verkörpern würden. Unter die eisigen Oberfläche vermuten Gelehrte nicht letzter einen flüssigen Wasserozean und spekulieren sogar über leben, das in diesem See entstanden sein könnte (...wir berichteten).
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