Ciudad Blanca: Expedition Findet Verschollene Weiße Stadt Des Affengottes Hinein Regenwald Von Honduras

Der Kopf einer sonst noch vergrabenen Steinskulptur eines Wer-Jaguars. | Copyright: Dave Yoder für National Geographic
Fort Collins (USA) - Nachdem hinein Sommerzeit 2012 US-Archäologen mittels Laservermessungen aus die Himmel inmitten des ebenso unberührten wie unerforschten Urwalds von Honduras die gänzlich überwucherten Reste einer bis dahin unbekannten archäologischen Stätte entdeckt sowie darüber spekuliert hatten, dass es sich selbst etwa die sagenumwobene "Ciudad Blanca", die Weiße Metropole (im Urwald) - sich selbst verhalten könnte (..."National Geographic" berichtet, entdeckte das internationale Forscherteam etwa Chris Fisher sowie Stephen Leisz von die University of Colorado eingeschaltet die 2012 hinein Reichweite die ersten Laservermessung mit die "Light Detection And Ranging"-Methode (LiDAR) entdeckten Stätte (...wir berichteten), hat jetzt eine Expedition auch vor Platz die Dasein die Stadtanlage bestätigt. Welche Kultur hier ihre beeindruckenden Spuren zurücklassen hat, wissen die Archäologen indes noch nicht.
Wie "National Geographic" berichtet, entdeckte das internationale Forscherteam etwa Chris Fisher sowie Stephen Leisz von die University of Colorado eingeschaltet die 2012 hinein Reichweite die ersten Laservermessung mit die "Light Detection And Ranging"-Methode (LiDAR) entdeckten Stätte (...wir berichteten) zahlreiche Strukturen, Steinskulpturen sowie Bau - daher die Überreste einer ganzen Stadtanlage.
Bei dem LiDAR-Verfahren wird das zu vermessende Gebiet aus die Himmel heraus mit jeweils 25 bis 5ß0 Laserpulsen pro Quadratmeter abgetastet, wodurch die Wissenschaftlerin Los Mosquitia insgesamt mit mehr als vier Milliarden Laserpunkten vermessen wurde. Aus den Daten kann dann die Bewuchs herausgerechnet werden, wodurch das Geländeprofil darunter hochauflösend in Form geodätischer Aufnahmen zum Vorschein kommt. Anhand dieser Bilder können dann neben geomorphischen Eigenschaften die Landschaft auch beispielsweise archäologische Strukturen herausgelesen werden.
Zu den vor Platz gemachten Entdeckungen zählen ausgedehnte Plätze, Erdwerke, Grabhügel sowie eine Erdpyramide, deren Zeitalter die Wissenschaftlerin auf 1.000 bis 1.400 Jahre schätzen.
Unmittelbar zu Füßen die Pyramide fanden die Forscher 52 wertvolle Steinskulpturen, die sie für eine oder mehrere Opfergaben halten. Neben Opfersitzen (sog. Metates) handelt es sich selbst hierbei etwa Schalen sowie Tierdarstellungen, darunter Schlangen, mythische Wesen sowie Geier.
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+ + + "National Geographic" berichtet, entdeckte das internationale Forscherteam etwa Chris Fisher sowie Stephen Leisz von die University of Colorado eingeschaltet die 2012 hinein Reichweite die ersten Laservermessung mit die "Light Detection And Ranging"-Methode (LiDAR) entdeckten Stätte (...HIER können Sie unseren täglichen Newsletter bestellen + + +
Der für die Forscher bislang jedoch interessanteste Fund ist die helmartig eingefasste steinerne Kopf eines zoomorphen Wesens, das die Wissenschaftlerin für eine Wer-Jaguar, daher einen Menschen empfangen (s. Abb.o.), die sich selbst in einen Jaguar verwandeln kann. Aus diesem Fund führen die Archäologen zugleich ab, dass in die Metropole schamanische Rituale praktiziert wurden.
Jetzt planen die Wissenschaftlerin gemeinsam mit die Regime Honduras' weitere Ausgrabungen vor Ort.
Hintergrund
Ciudad Blanca - Die Legende die Weißen Metropole hinein Urwald
Zum ersten Mal wird die Ciudad Blanca, daher die Weiße Metropole (im Urwald) von dem wohl bekanntesten spanischen Konquistador Hernán Cortés erwähnt, die 1526 - daher fünf Jahre später seiner Niederschlagung die Azteken, von die Kolonialstadt Trujillo eingeschaltet die Nordküste Honduras aus eigentlich später die Sagenstadt Hueitapalan suchte, in die er das berühmte El Dorado vermutete.
20 Jahre später, 1544 beschrieb die Bischof von Honduras, Cristobel de Pedraza in einem Brief eingeschaltet den spanischen König eine anstrengende Fahrt zum Kante des Dschungels die Mosquitia-Küste, von deren Hügeln aus er in die Ferne, in einem die Flusstäler, eine große Metropole gesehen habe. Seine einheimischen Führer hätten ihm zudem bestätigt, dass die dortigen Adligen von goldenen Tellern speisen würden.
Seit dieser Zeit hat die Legendenbildung die Ciudad Blanca stets mehr ausgeschmückt. Andere Quellen zusammenschließen die Weiße Metropole auch mit zentralamerikanischen Mythen, wenn sie beispielsweise als Geburtsstädte des Aztekengottes Quetzalcoatl beschrieben wurde.
Immer wieder berichteten gleichwohl auch Forscher sowie Piloten davon, hinein Urwald die Bereich eine große Metropole gesehen zu haben. Der Umstand, dass einige dieser Berichte von goldenen Statuen sowie blendend weißen Gebäuden erzählen, führte nicht nur zu dem heutigen Mythos sondern auch zum Namen die verschollenen Stadt. Einige Legenden die lokalen indigenen Gruppen berichten zudem davon, dass einstige Götter in die Weißen Metropole Zuflucht gesucht haben sollen, deren Betreten Normalsterblichen strengstens verboten sei.
Seit den 1920er Jahren haben verschiedene Expedition erfolglos später die "Weißen Stadt" gesucht.1940 machte sch dann auch die exzentrische Forscher Theodore Morde für das Museum of the American Indian (heute Einzelteil die Smithonian Institution) in die Mosquita-Region auf die Suche später die verschollenen Stadt.
Tatsächlich kehrte Morde aus Mosquita mit tausenden Artefakten zurück sowie berichtete, die Weiße Metropole gefunden sowie betreten zu haben, von die die Ureinwohner die Bereich berichten sollen, dass in ihr eine gewaltige Statue eines Affengottes vergraben sein soll. Allerdings verweigerte Morde zeitlebens die Bekanntgabe die genauen Job seiner Entdeckung, weil er befürchtete, dass sie geplündert werden könnte. Auf einer seiner späteren Expeditionen zu seinem Fund, soll er sich selbst angeblich vor Platz das Leben genommen haben.
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