Direkter Nachweis Außerirdischen Lebens: Forscher Zeigen Instrument Zur Suche Später Biologischen Schwingungen
Lebensfreundlicher Wandelstern Mars? | Copyright: NASA
Lausanne (Schweiz) - Bislang war die Suche später außerirdischem Leben auf Himmelskörpern hinein interplanetarer Weltraum auf die Suche später Spuren sowie Rückständen solchen Lebens - daher indirekte Nachweise etwa durch die Mars-Rover, den Lander auf dem Saturnmond Titan oder Orbitalsonden etwa die Jupiter- sowie Saturnmonde Europa sowie Enceladus - beschränkt. Europäische Wissenschaftlerin haben jetzt beliebig feinfühliges Meßinstrument entwickelt, dass Schwingungen identifizieren kann, wie sie von lebenden Zellen abgegeben werden sowie mit dem die direkte Ermittlung von Leben erbracht werden kann. Das vergleichsweise einfache Prinzip könnte somit schon bei den nächsten Missionen zum Mars sowie fernen Monden zum Einsatz kommen.
"Das Leben selbst verfügt über eine einzigartige Schwingung. Diese Schwingungen werden von die Stoffwechselaktivität biologischer Organismen selbst erzeugt", erläutert das Team etwa Sandor Kasas von die École Polytechnique Fédérale de Lausanne aktuell hinein Fachjournal "Proceedings of the National Academy of Sciences of the United States of America" (PNAS, DOI: HIER können Sie unseren täglichen Newsletter bestellen + + +
Anhand von E.coli-Bakterien konnten die Forscher zudem zeigen, dass besagte Schwingungen von diesen durch die Stoffwechselaktivität die Bakterien hervorgerufen werden, dort sich selbst die Schwingungen durch die Ergänzung von Kohlehydrat veränderten. In komplexeren eukaryotischen Zellen seien es mutmaßlich eine Vielzahl interner Bewegungsabläufe, die die Vibrationen hervorrufen, denn auch hier konnten die Schwingungen durch Beigabe bestimmter Stoffe verändert werden.
Grundsätzlich präsentieren die Ergebnisse die Untersuchungen jedoch, dass die Sensor zelluläre - daher biologische - Aktivität messen kann. Durch das Ausrichten des Sensors auf gewöhnliche Wasser- sowie Bodenproben sowie dem Ermittlung die "Lebens-Schwingungen", gelang den Forschern dann auch die Ermittlung von Zellen inwendig die Proben - so, wie sie auch von einer Messen inwendig die irdischen Biosphäre zu entgegensehen waren.
Die Autoren die Studie präsentieren sich selbst jetzt auch zuversichtlich, dass die Sensor auch auf anderen Planeten sowie Himmelskörpern entsprechend erfolgreich sowie eindeutig zum Einsatz kommen kann, "da das Arbeitsprinzip des Instruments tatsächlich leicht ist sowie das Musikinstrument hinein Vergleiche zu bisherigen Sensorsystemen zum indirekten Ermittlung von Leben nur bisschen wiegt sowie bisschen Kraft benötigt". Zudem benötige es für eine vollständige Analyse einer Probe weniger als eine halb Stunde, so die Forscher.
Auch Beobachter bestätigen dem Musikinstrument Vorteile gegenüber bisherigen Systemen: "Der größte Verdienst liegt darin, dass es sich selbst von Vermutungen über die Biochemie auf anderen Planeten abhängig ist", kommentiert die Biologe John Timmer auf "ArsTechnica.com". "Wir müssten daher gar nicht gerade wissen, ob eine außerirdische Lebensform Dinge wie Desoxyribonukleinsäure oder Kohlehydrat verwendet, etwa zu wissen, ob es sie dort gibt oder nicht." Zugleich stelle nichtsdestoweniger auch gerade die extreme Feinfühligkeit des Sensor Probleme bei die Nutzung in fernen, außerirdischen sowie häufig unwirtlichen Umgebungen dar - technische Probleme also, die es zuvor zu lösen gelte.
- Videos des Sensors hinein Einsatz preisgeben Sie HIER
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