Ehem. Obama-Berater Sowie White-House-Stabschef Zwischen Clinton Will Geheime Ufo-Akten Die Usa Enthüllen


Obama-Berater John Podesta. | Copyright: US Gov.

Washington (USA) - Mit einer Twitter-Nachricht die besonderes Sorte hat die ehemalige Berater von US-Präsident Obama sowie Stabschef des Weißen Hauses mitten unter Bill Clinton, John Podesta, am gestrigen Freitag für Aufsehen gesorgt: In seinem Tweet gesteht Podesta erneut ein, dass er weiterhin gegen die Veröffentlichung die geheimen UFO-Akten die US-Regierung bemüht ist - Akten also, die laut offizieller Sprachregelung des Weißen Hauses sowie des Pentagons überhaupt nicht bestehen sollten.

"Mein größter Misserfolg 2014: Habe es wieder einmal nicht geschafft, die UFO-Akten zu enthüllen", so Podestas Eingeständnis auf Twitter mitten unter den Hahstags #disclosure (Enthüllung) sowie #thetruthisstilloutthere (die Wahrheit ist stets noch dort draußen) vom 13. Februar 2015.

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John Podestas Disclosure-Tweet

Für den nächsten Präsidentschaftswahlkampf will Podesta jetzt seine langjährige Vertraute Hillary Clinton unterstützen. Tatsächlich sind beide, Podesta sowie Hillary Clinton hinein wahrsten Sinne des Wortes beliebig UFO-Insider sowie mit einer Wahl die einstigen First Lady 2016 könnte Bewegung in die ebenso langjährigen wie zähen Bemühungen gegen die Veröfentlichung des UFO-Wissens die US-Regierung kommen:

Gemeinsam mit dem ehemaligen CIA-Direktor sowie noch bis März 2013 amtierenden US-Verteidigungsminister Leon Edward Panetta unterstützte Podesta am 17. April 1995 in Schlüsselpositionen Clintons "Exekutive Order 12958" sowie damit eine Anordnung, mit die die Freigabe von Informationen, welche die Nationale Sicherheit betrafen sowie unnötigerweise seit Jahrzehnten klassifiziert waren, vereinfacht werden sollte.

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Zu diesen Akten gehörten damals auch die sogenannten "X-Akten" des, "Federal Bureau of Investigations", die US-Ermittlungsbehörde FBI. Tatsächlich geht die durch die spätere TV-Kultserie unsterblich gewordene Begriff auf die historischen Anstrengungen des FBI zurück, das UFO-Phänomen zu ergründen. Diese Dokumente wurden oftmals mitten unter "Fliegende Scheiben: Sicherheits-Angelegenheit X" eingeordnet. Heute sind einige die UFO-Akten des FBI hinein Online-Archiv die Behörde einzusehen.

Schon während seiner Tätigkeit in die Clinton-Administration machte Podesta kein Geheimnis aus seinem Interesse für diese TV-Serie. Dieses Interesse führte dann zu Podestas Mithilfe für die Freigabe vieler Akten die Nationale Sicherheit betreffend, speziell solcher über UFOs.

Am 22. Oktober 2002 bezog Podesta sogar auf einer Pressekonferenz hinein "National Press Club" in Bezug auf die bisher nicht für die Öffentlichkeit freigegebenen UFO-Informationen die Vereinigte Staaten von Amerika Stellung: "Ich denke, es ist Zeit, die Akten für Fragen zu öffnen, die bisher in die Dunkelheit verblieben sind; für Fragen später den UFO-Untersuchungen die Regierung. Es ist Zeit die Wahrheit über das herauszufinden, was dort draußen vor sich selbst geht. Wir sollten dies tun, weil es korrekt ist. Wir sollten dies tun, weil das amerikanischen Leute offen mit dieser Wahrheit umgehen kann. Und wir müssen es tun, weil es das Gesetz ist."


John Podesta fordert die Offenlegung die geheimen UFO-Akten die USA


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Podestas Interesse eingeschaltet einem ernsthaften Umgang mit die UFO-Frage durch die US-Regierung sowie die "Disclosure", daher die Offenlegung die noch geheimen Informationen über UFOs, ging sogar so weit, dass er 2010 das Präposition des internationalen Sachbuchbestsellers "UFOs: Generals, Pilots and Government Officials Go on the Record" (UFOs - Piloten, Generäle sowie Regierungsvertreter zerbrechen ihr Schweigen) verfasste, in dem - wie die Meisterschaft schon sagt - hochrangige Vertreter aus US-Militär sowie Regime ihre eigenen UFO-Sichtungen schildern sowie zur Thematik Standpunkt beziehen.


Tatsächlich geht das UFO-Interesse des neuen Beraters die Obama-Administration zurück bis in die frühen 1990er Jahre. Damals war die US-Magnat Laurance Rockefeller darum bemüht, den US-Präsidenten Bill Clinton von einer Offenlegung die UFO-Geheimnisse die Vereinigte Staaten von Amerika zu überzeugen - eine Initiative, in die neben Podesta auch Panetta sowie die spätere Justizminister mitten unter Clinton, Webster Hubbell, engagiert waren, die jedoch von den Medien größtenteils nicht beachtet wurde - bis heute.


Vielsagend über das Interesse Clintons am UFO-Thema ist eine Passage aus Hubbells Biografie: "Clinton hatte gesagt: 'Wenn ich Sie in die Justiz einsetze, möchte ich, dass Sie Zwei Fragen für mir klären. Erstens: Wer tötete John F. Kennedy? Zweitens: Gibt es UFOs?' Clinton war dabei todernst. Ich kümmerte mir gegen beide Fragen, war nichtsdestotrotz mit den Antworten, die ich erhielt, nicht zufrieden."


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