Erdähnliche Tatooine-Planeten Zweier Sonnen Könnten Häufiger Sein Als Bislang Gedacht


Künstlerische Darstellung eines Planeten mit Zwei Sonnen (Acryl auf Leinwand). | Copyright: Ben Bromley, University of Utah

Salt Lake Stadtzentrum (USA) - Spätestens seit "Star Wars" sind erdartige Planeten, eingeschaltet deren Luft Zwei Sonnen auf- sowie untergehen, beliebig beliebtes Science-Fiction-Motiv. Während Doppelsternsysteme wahrlich häufiger sind als Einzelsterne wie unsere Sonne, wurden bislang in solchen sogenannten Binärsystemen ausschließlich unbewohnbare Gasplaneten entdeckt. Viele Planetenforscher trauen deshalb, dass erdartige Felsplaneten hier überhaupt nicht zunächst entstehen können. Jetzt malen US-Forscher beliebig anderes Photo sowie vermuten anhand neuster Simulationen, dass erdähnliche Planeten wie die Heimatplanet die Skywalkers mutmaßlich nicht nur wahrlich bestehen können, sondern auch noch relativ oftmals sind.

"Sonnenuntergänge wie auf Tatooine könnten keine Seltenheit in unserer Galaxie sein", kommentieren die Astrophysiker Ben Bromley von die University of Utah sowie Scott Kenyon vom Smithsonian Astrophysical Observatory die Ergebnisse ihre Simulationen, die die Forscher vorab auf "arXiv.org" beschrieben haben.

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"Unsere Haupterkenntnis ist die, dass außerhalb einer kleinen Regionen in die Nähe eines Binärsystems sowohl Gasriesen als auch Gesteinsplaneten auf die gleiche Gattung sowie Gattung entstehen können, wie hinein Umfeld von Einzelsternen."


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Jahrzehnte hoch gingen Astrophysiker davon aus, dass sich selbst auf den ovalen Umlaufbahnen ungefähr beliebig Sternenpaar aus die protoplanetaren Gas- sowie Staubscheibe heraus keine festen Planeten bilden könnten - zumindest nicht solch nah eingeschaltet den beiden Gestirnen, als dass auf solchen Planeten Leben (ähnlich wie dem, wie wir es von die Erdboden kennen) entstehen sowie gedeihen könnte. Der Grund: Während sich selbst auf nahezu kreisrunden, konzentrischen sowie sich selbst somit nicht kreuzenden Bahnen Planetenvorgänger später sowie später gleichmäßig zu Planeten zusammen ballen können, kreuzen sich selbst exzentrische sowie elliptische Bahnen derart, dass sich selbst bildende Planeten mit die Zeit zwangsläufig in die Quere kommen sowie zerstören würden.

Tatsächlich entdeckten Forscher 2010 mit dem Weltraumteleskop "Spitzer" Hinweise auf erstaunlich große Mengen heißen Staubes hinein Umfeld von drei sich selbst eng umkreisende Sternpaaren. Dieser Staub, so vermuten die Forscher ungefähr Jeremy Drake vom Harvard-Smithsonian Center for Astrophysics, stamme mutmaßlich von massiven Zusammenstößen einiger die die Sterne umkreisenden Planeten: "Sterne in diesen Systemen haben mutmaßlich nicht viel Glück sowie Kollisionen stehen hier wohl eingeschaltet die Tagesordnung.". (...wir berichteten)


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"Unsere Simulationen präsentieren nun, dass sich selbst entstehende Planeten auch auf den kreisrundesten dieser elliptischen Umlaufbahnen bilden können, die so verschalt in- sowie zueinander liegen, dass sie nie miteinander kollidieren", so Bromley sowie Kenyon. 
Die Forscher glauben, dass bislang noch keine erdartigen Planeten ungefähr Doppelsterne gefunden wurden, weil diese hinein Vergleiche zu den bereits sieben entdeckten Gasriesen schlicht sowie leicht zu kurz sind.

Während auch die ihre Doppelsterne außergewöhnlich nahe umkreisenden, sieben bislang entdeckten Gasriesen (...wir berichteten) Astrophysiker derzeit noch vor beliebig Rätsel stellen, dort sie sich selbst in die Theorie sehr viel weiter breit befinden sollten, könnten sich, so aufklären Kenyon sowie Bromley abschließend, erdartige Felsplaneten direkt eingeschaltet jenen Orten mit dem richtigen Distanz bilden, damit sich selbst auf ihren Oberflächen Leben entwickeln könnte. Also inwendig die sogenannten lebensfreundlichen Zone ungefähr die binären Sternenpaare.


Tatsächlich berichteten schon 2012 Astrophysiker die University of Texas ober die Ergebnisse ihrer Studie, wonach hinein Doppelsternsystem Kepler-16 erdähnliche sowie Planeten ihre beiden Sonnen umkreisen sowie auch die Voraussetzungen für Leben erfüllen könnten (...wir berichteten).


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