Forscherin Untersucht Das Sterben Ehe Laufender Kamera

Symbolbild: Kameraobjektiv. | Copyright: grewi.de

Bochum (Deutschland) - Videos von sterbenden Protestteilnehmern aktueller Konflikte tauchen stets häufiger bei YouTube auf. Was lösen sie aus? Wie abändern sie die Medien sowie unsere Sicht die Dinge? Mit diesen Fragen beschäftigt sich selbst die RUB-Medienwissenschaftlerin Mareike Meis am Beispiel die Konflikte in Islamische Republik Iran sowie Syrien. Sie stellt fest: Bilder von Sterbenden, auch aus die Perspektive des Sterbenden selbst, sind nicht neu. Aber die Qualität die Bilder hat sich selbst verändert, die Begegnung mit dem tod ist intensiver, intimer. Was macht das mit dem Betrachter? Wie wirken die Videos auf Betroffene die Konflikte?

- Bei dieser Meldung handelt es sich selbst gegen eine Pressemitteilung die Ruhr-Universität Bochum


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Echt oder nicht: Zweitrangige Frage


Teheran, Juni 2009: Verwackelte Bilder präsentieren eine junge Frau, die getroffen von einem Schuss zu Erdboden geht. Der tod von Neda Agha-Soltan, aufgezeichnet mit einer Handy-Kamera, schlägt sofort hohe Wellen bei YouTube, wird aufgegriffen von den weltweiten Massenmedien, auch von ARD sowie ZDF. Ob Neda zu den Demonstranten gehörte, ist unklar, ebenso, ob das Video vielleicht inszeniert ist, wie das iranische Regierung behauptet. Szenenwechsel: Ein Schusswechsel hinein syrischen Bürgerkrieg 2011. Ein Handyfilmer filmt seinen eigenen Tod, klar ist die Schütze zu erkennen. Für Mareike Meis Zwei Ausgangspunkte für ihre Analyse. Für sie ist die Erkundigung später die Echtheit des Sterbens in diesen Filmen zweitrangig. Sie fragt, was solche Videos diskurstheoretisch sowie medienästhetisch auslösen.


Perspektive des Sterbenden ist nicht neu


"Zwischen den beiden Filmen sowie überhaupt mitten weiteren Filmen aus den beiden Konflikten gibt es einen großen Unterschied", sagt sie. "Die Perspektive wechselt von die des Beobachters zu die des Filmenden." Im syrischen Konflikt nimmt die Betrachter oftmals die Perspektive des Filmenden beliebig sowie hinein speziellen Sturz des Handy-Todesvideos sogar die des Sterbenden selbst. „Diese Darstellung des Sterbens hinein Video erscheint erste neu, als etwas, das bislang so nicht sichtbar war“, sagt die Forscherin. Wenn man genauer hinsieht, stellt man gleichwohl fest, dass die Motive durchaus bekannt sind. "Man denke nur eingeschaltet die Bilder des sterbenden Benno Ohnesorg bei den Studentenprotesten die 1960er-Jahre", erklärt Meis. Auch die Kameraperspektive des Sterbenden ist nicht neu. Während des Militärputsches in Chile 1973 filmte Leonardo Henrichsen seinen eigenen tod durch einen Pistolenschützen die Armee.


Neu ist die Intimität die Begegnung mit dem Tod


Neu ist wahrlich die Qualität die Bilder des Handys: Die Begegnung mit dem tod ist intensiver sowie intimer als zur Zeit die Massenmedien. Etwas, das auch dazu führt, dass die Betrachtung die Videos mit Angstlust, Voyeurismus, Obszönität, Pornografie zu machen hat. Eine weitere Frage, die Mareike Meis hinein Umfang ihrer Projekt noch beantworten will, ist die später den Auswirkungen solcher Videos auf Betroffene die Konflikte. Dazu plant sie Gespräche mit Künstlern, die mit den Videos funktionieren sowie teils Helfer in den Krisengebieten haben, die vor Quadrat filmen. Über diese Akteure hofft sie auch in Kontakt zu weiteren Konfliktbetroffenen treten zu können, die zurzeit in BRD hinein Asyl sind.


- Ein ausführlicher Beitrag findet sich selbst hinein Onlinemagazin RUBIN, dem Wissenschaftsmagazin die RUB


rub.de

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