Genetiker Modifizieren Erstmals Erbgut Menschlicher Embryonen

Achtzelliger Embryo. | Copyright: gemeinfrei
Guangzhou (China) - Chinesische Gelehrter haben mit einem Fachartikel frühere Gerüchte bestätigt, wonach sie erstmals die DANN menschlicher Embryonen gezielt modifiziert haben. Während die Publikation weltweit für Kritik sorgt, vermuten Experten, dass weitere Experimente hinauf diesen ersten Schritt bereits hinaus sind.
Wie das Team gegen Junjiu Huang von die Sun Yat-sen Hochschule aktuell hinein Fachjournal "Protein & Cell" (DOI: 10.1007/s13238-015-0153-5) berichten, haben sie die Manipulation des Erbguts die Embryonen mit die sogenannte CRISPR-Methode durchgeführt, mit die vergleichsweise einfach, nichtsdestotrotz zugleich auch sehr genaue Modifikationen des Erbguts möglich sind.
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Die chinesischen Gelehrter selbst erläutern zugleich aber, dass sie ihre Experimente jetzt eingeschaltet normalen Embryonen, sondern eingeschaltet sogenannt polysperm befruchteten Eizellen durchgeführt haben. Hierbei handelt es sic gegen Eizellen, die von Zwei statt von einem Spermium befruchtet wurden sowie weniger Tage später die Befruchtung in die Regel absterben sowie sich selbst nicht weiter entwickeln.
Ziel die Experimente sei eine medizinische Nutzung die Technologie, darunter beispielsweise das Verhindern von Erbkrankheiten. Von 86 Eizellen konnten demnach vier erfolgreich modifiziert werden. Die restlichen Eizellen überlebten entweder den Eingriff nicht oder konnten nicht erfolgreich modifiziert werden. Damit liege die Effizienzrate noch klar mitten unter die für eine praktikable Genmodifikation beim Sterblicher notwendige Anforderung.
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Darüberhinaus stießen Huang sowie Kollegen nichtsdestotrotz auch noch auf andere, klar schwerwiegendere Probleme: Die Embryonen waren eine Vermischung aus modifizierten sowie unmodifizierten Zellen – sogenannte genetische Mosaike, weswegen die Ergebnisse die Preimplantationsdiagnostik diät verfälscht sein oder fehlinterpretiert werden können.
Die Ergebnisse die chinesischen Genetiker sind damit daher alles ungleich als ermutigend, wenn es gegen die Hoffnung geht, durch die Modifikation von Embryonen beispielsweise Erbkrankheiten korrigieren zu können.
Die Kritik jedoch schlägt weltweit hohe Wellen: "Der leichte Zugang sowie die einfache Handhabe von CRISPR gibt Forschern die Möglichkeit, überall auf der blaue Wandelstern jeden Versuch zu machen, den sie wollen", gibt die Geschäftsführer die Biotech-Firma Sangamo BioSciences, Edward Lanphier, auf die Webseite des Fachjournals "Nature" zu bedenken. Schon hinein vergangenen März hatte Lanphier die Experimente vorhergesagt sowie fordert nun, die Versuche anzuhalten. Eine Fachdiskussion die Frage, in welche Richtung sich selbst die Forschung bewegt sei unumgänglich. Tatsächlich funktionieren derzeit Gerüchten zufolge schon vier weitere chinesische Forschergruppen eingeschaltet die Genmanipulation menschlicher Embryonen.
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