Neue Informationen Zu Den Roswell-Alien-Fotos

Dieses Bild die 3D-Arbeiten auf die Grundlage die "Roswell-Dias" dürfte wohl am meisten die Abbildung auf den Fotos entsprechen, die am 5. Mai gezeigt werden sollen - zeigt es doch hinter dem Konstruktionsgitter die 3D-Rekonstruktion eine Textur, wie sie dem Foto-Original entsprechen könnte. | Copyright: SlideboxMedia.com
Mexico Stadtzentrum (Mexiko) - Seit die Bekanntgabe einer Konferenz, auf die am 5. Mai 2015 erstmals Fotos gezeigt werden sollen, auf denen einer die 1947 nahe Roswell abgestürzten Außerirdischen zu schauen sein soll (...wir berichteten), überschlagen sich selbst die Ereignisse rund etwa die Aufnahmen sowie die Konferenz. Auf einer Pressekonferenz stellte gestern (04.02.2015) die mexikanische Reporter Jaime Maussan erste Detailinformationen zur bevorstehenden Präsentation die "Roswell Dias" vor.
Auf dieser (in Spanisch gehaltenen) Pressekonferenz (ein Videomitschnitt finden Sie HIER) berichtete Maussan, die in Mexiko sowie international für seine Berichterstattung rund etwa das UFO- sowie Alien-Phänomen bekannt ist, dass die Bilder auf einer Veranstaltung mit dem Meisterschaft "BeWitness" (Werden Sie Zeuge") hinein National Auditorium in Mexico Stadtzentrum gezeigt werden sollen.
Zugleich wurde auf Youtube beliebig Trailer zu einem Dokumentarfilm mit dem Meisterschaft "Kodachrome - A Documentary" veröffentlicht, die die Hintergründe die Entdeckung die Dias sowie erste Einblicke in deren Untersuchung sowie Informationen über die daran beteiligten Experten gibt.
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Grundsätzlich fasst diese Vorschau die Ereignisse so zusammen, wie "grenzwissenschaft-aktuell.de" als einziges deutschsprachiges Nachrichtenmedium dies schon Zentrum November 2013 berichtet hatte (...unsere damalige Meldung finden Sie HIER). Zudem gibt es nun gleichwohl auch erste Ansichten die Aufnahmen selbst. Auch wenn diese hinein Trailer noch unkenntlich maskiert gezeigt werden, gewähren die Bilder doch schon nun erste Eindrücke dessen, was am 5. Mai - wenn offenbar auch die gesamte Dokumentation zu schauen sein wird – gezeigt werden soll (s. Abb. o.).
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Der Trailer zeigt auch erste Ansichten von 3D-Rekonstruktionen des Wesens, das auf den Aufnahmen zu schauen sein wird. Tatsächlich entspricht dieses gerade jenen Schilderungen von Zeitzeugen, die 1947 selbst die "Leichen von Roswell" gesehen haben wollen.


In die Vorschau zur Dokumentation werden erstmals auch einige die eingeschaltet den Untersuchungen beteiligten Experten gezeigt sowie namentlich genannt. Tatsächlich handelt es sich selbst hierbei etwa reale sowie auf ihrem Gebiet bekannte Persönlichkeiten. So war die hinein Trailer zitierte Professor Rod Slemmons wahrlich von 2002-2011 Verwalter des Museum of Contemporary Photography (mocp.org) in Chicago sowie gilt auf seinem Gebiet als Koryphäe. Er bestätigt, dass es wahrlich sehr diffizil wäre, heute Aufnahmen mit den Eigenschaften von Kodachrome-Dias aus den 1940er Jahren zu fälschen oder diese zu manipulieren.

Neben den Trailer veröffentlichte Maussan selbst Interviews mit einigen die Untersucher sowie Zeugen von Roswell:
Tom Carey sowie Don Schmitt gehören zu den Hauptuntersuchern sowie bekanntesten Experten des Roswell-Absturzes. Im Kurzinterview mit Maussan erklärt Carey, dass er in den diskutierten Aufnahmen Fotobeweise für den Absturz eines außerirdischen Raumschiffs samt Insassen nahe Roswell sieht:
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"Was ich auf diesen Aufnahmen sehe, ist beliebig Alien (Außerirdischer). Der verwendete Film konnte historisch auf 1947-1949 datiert werden. (...) Auf den Bildern schauen wir beliebig 3,5 bis 4 ft (1-1,2 m) großes Alien mit einem sehr dünnen Körper sowie einem übergroßen Kopf - gerade so, wie es bislang (von zahlreichen Roswell-Zeugen) beschrieben wurde. Es ging auf Zwei Beinen, hat Zwei Arme, es scheint so etwas wie einem Brustkorb zu haben, gleichwohl (die Aufnahmen präsentieren auch), dass dieses Wesen teilweise zerteilt wurde. Einige Körperteile wurden entfernt. Auch die Kopf wurde vom Körper abgetrennt. Es liegt auf einer Armee-Decke. Es hat daher den Eindruck, als sei das Wesen gerade zunächst geborgen worden. Wir wissen gleichwohl nicht, wo gerade die Bilder gemacht wurden. Wir können sehen, dass sie in einem Raum gemacht wurden – gleichwohl nicht wo genau. Wir kennen auch nicht die Hintergründe, mitten denen dem Fotografen diese Aufnahmen gelangen. Vielleicht wurden sie hinein Geheimen gemacht – das wissen wir nicht. Wir werden (am 5. Mai) Zeuge eines historischen Ereignisses werden: Eine die bedeutendsten Geschichten (der Menschheit) wird erzählt. Wir empfangen Antworten auf die Frage, ob wir allein hinein Universum sind. Und wir wissen jetzt, dass wir es nicht sind. Und hier werden die Beweise dafür gezeigt. Die Untersuchung (des Roswell-Ereignisses) wird stets mehr verlangsamt, dort die Zeugen zusehends sterben. Es ist beliebig nunmehr 68 Jahre alter Vorfall. Die Räder drehen sich selbst daher stets langsamer. Es ist nicht so, dass wir das Interesse daran verlieren, gleichwohl die Möglichkeiten, mehr darüber zu erfahren, werden weniger."
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Careys Kollege Don Schmitt zeigt sich selbst davon überzeugt, dass die Veranstaltung am 5. Mai zu einem umfassenderen Verständnis des Roswell-Ereignisses lenken wird.
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"Sie werden beliebig besseres Bild von den Zeitzeugen bekommen. Dann werden Sie auch verstehen, warum die Vorkommnis vertuscht wurde sowie warum er trotz all die Jahre stets noch vertuscht wird. Es wird klar, warum es so bisschen offizielle Mithilfe für unsere Untersuchungen durch die US-Regierung gab. (...) Nach dieser Präsentation in Mexico Stadtzentrum hinein kommenden Mai werden Sie davon überzeugt werden, dass 'Roswell' wahrlich so passiert ist (wie es die Zeugen beschrieben haben). (...) Es wird gesamt sicherlich eines die wichtigsten Ereignisse zu unseren Lebzeiten sein. Nicht nur, dass wir fotografische Beweise vorlegen werden, wir werden auch zusammentragen, was jede Zeitzeugen über jede Jahre hinweg beschrieben haben. Und diese Zeugen werden jede auch namentlich genannt sowie sind jede – so sie noch leben – willens, zu bestätigen, dass die Kommerzielle Aktivität sich selbst gerade so 1947 ereignet hat. (...)."
Für die Öffentlichkeit jedoch mutmaßlich am beeindruckendsten dürften die Aussagen des einstigen Apollo-Mondastronauten Dr. Edgar Mitchell - dem sechsten Frau auf dem Erdtrabant - sein, die ebenfalls auf die "BeWitness"-Veranstaltung am 5. Mai reden wird. Mitchell selbst, wuchs in Roswell auf, erinnert sich selbst noch sehr gerade eingeschaltet die Ereignisse damals sowie kannte selbst einige die Hauptzeugen persönlich.
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"Nachdem die Air Force damals erklärt hatte, dass es lediglich beliebig abgestürzter Wetterballon war, hatte ich die Kommerzielle Aktivität wieder vergessen sowie ging aufs College. Nachdem ich dann auf dem Erdtrabant war, wurde ich von mich bekannten Familien in Roswell stets wieder eingeladen, dort doch von meinem Mondflug zu berichten. Hier kamen dann einige Volk von damals auf mich zu. Darunter beispielsweise auch die Enkelin des örtlichen Bestatters. Sie berichtete mir, dass ihr Opa Särge für die abgestürzten Leichen geliefert hatte. Die Erzählung die Air Force (Wetterballon) konnte daher nicht stimmen. Eine ungleich Person bestätigte mir, dass ihr Papa Polizeibeamter war, die mit die Absperrung die Absturzstelle betraut war. Dann war dort beliebig Freundin unserer Familie, die selbst Major auf die damals neuen Walker Air Force Base nahe Roswell war. Dieser damals junge Offizier teilte sich selbst sein Kontor mit Jesse Marcel, die als Air Force Offizier eingeschaltet die Absturzstelle war als die Leichen geborgen wurden. Ich selbst kannte Jesse Marcel Jr., die zunächst kürzlich verstarb. Alle drei (der Bestatter, die Major sowie die Polizeibeamte) haben mich ihre Erzählung erzählt, als ich später meiner Mondreise später Roswell zurück kam. (...) 1997 bin ich mit diesen Geschichten ins Pentagon gegangen sowie kontaktierte dort einen Admiral, die zu dieser Zeit auch Chef eines Geheimdiensts war. Dieser (Admiral) erklärte, dass er Null von die Kommerzielle Aktivität wisse, dass er sich selbst gleichwohl darüber erkundigen werden. Als er gleichwohl gerade das versuchte, wurde ihm nur gesagt, dass er darüber Null wissen müsse. Und diese Vertuschung hat sich selbst seither sowie auch in vielen anderen Ländern fortgesetzt. Erst später sowie später kommt die Erzählung nun eingeschaltet die Öffentlichkeit. (...) Dass die Bilder nun gezeigt werden, ist großartig. Soweit ich weiß, präsentieren diese Bilder die sog. 'kleinen Grauen'. Aber soweit ich auch weiß, gibt es dort noch ungleich Arten von Außerirdischen, die unsere Erdboden bereits besucht haben. Die Grauen sind lediglich die bekannteste Art." Auf die Erkundigung Maussans, wie er (Mitchell) sich selbst die Auswirkung auf uns Menschen vorstellt, wenn wir all dies erfahren, zieht die Apollo-Astronaut eine Analogie zu einem Ureinwohnerstamm: "Stellen Sie sich selbst vor, sie wuchsen vor einigen tausend Jahren in einem Bergdorf auf sowie wussten nicht, dass es dort draußen noch ungleich Dörfer sowie fremde Menschen gibt. Auf einer Wanderung finden Sie nun gleichwohl gerade das sowie merken mit einem Male, dass es dort noch ungleich gibt. In etwa so wird es sein. Nur dass wir nun von den Bewohnern anderer Planetensystem sprechen." Der Behauptung Maussans, dass Wissenschaftlerin diese Vorstellung ablehnen, widerspricht Mitchell deutlich: "Ich weiß nicht, ob Wissenschaftlerin das abstreiten. (...) Tatsächlich gibt es sogar viele Wissenschaftler, die das anerkennen."
...wir werden weiterhin berichten...
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