Neue Überflüge Unbekannter Flugobjekte Aufwärts Französische Atomkraftwerke - Identität Die Objekte Stets Noch Rätselhaft
Blick auf das Kernkraftwerk von Cattenom. | Copyright: grewi.de
Cattenom (Frankreich) - Schon zum vierten Mal innen eines Monats kam es jetzt zu einem Überflug eines unidentifizierten Flugkörpers über die Atomkraftwerksanlage von Bugey. Ebenfalls zum wiederholten Mal bekam auch das Kernkraftwerk Cattenom ungebetenen Besuch durch die Luft. Hier sorgte das unidentifizierte Flugobjekt (UFO) sogar für den Großeinsatz einer Hundertschaft französischer Polizisten - ohne jedoch mutmaßliche Multikopter-Piloten, die von französischen Medien sowie Politikern für die Vorfälle verantwortlich gemacht werden, ausfindig, geschweige denn dingfest kreieren zu können. Was seit Beginn Oktober landesweit die französischen Atommeiler überfliegt sowie warum, ist weiterhin unklar.
Laut einer Pressemitteilung des Kraftwerkbetreibers EDF kam es zum vierten Überflug die Meiler von Bugey am vergangenen Donnerstag, dem 6. November 2014. Wie schon in den früheren Fällen wurde auch aktuell wieder Anzeige gegen Unbekannt erstattet.
Zum verbotenen Überflug eines unbekanntes Flugobjekts von Cattenom kam es laut HIER können Sie unseren täglichen Newsletter bestellen + + +
Zur Abfrage später einem möglichen Motiv für die angeblichen illegalen Überflüge über die französischen Atomkraftwerke mit konventionellen Multikoptern bzw. Drohnen führt Robert Metzger von "Exopolitik Deutschland" folgende Überlegungen aus:
"Wer hätte - sowie warum - beliebig Interesse daran, Atomkraftwerke mehrfach unerlaubt zu überfliegen?
- Einzelne Amateurflieger, die Aufsehen erregen wollen?Tatsächlich scheinen die Überflüge trotz gegenteiliger Beschwichtigungen die Medien sowie Politik leicht nicht ins gewünschte Raster zu passen. "Ermittler die Luftwaffe sowie die Gendarmerie tappen hinein Dunkeln. Bislang sind die Öffentlichkeit nicht einmal genauere Angaben zur Erscheinungsform dieser Drohnen bekannt", unterstreicht Metzger sowie führt weiter aus: "Die wenigen Beschreibungen, die bekannt wurden, weisen auf mehrere Größen hin, von mehreren zehn Zentimetern bis hin zu Zwei Metern. In einem Sturz soll eine Drohne einen 'Scheinwerfer' eingeschaltet Bord gehabt haben. In einem anderen Sturz hätte die Überflug rekordverdächtige 45 Minuten gedauert, erklärte die Greenpeace-Pressesprecher hinein 'Nouvel Observateur'.
Nein. Die Tatsache, dass zum Anteil fünf AKWs gleichzeitig überflogen wurden, lässt eher eingeschaltet eine konzertierte, großangelegte sowie kostspielige Aktion denken.
- Umweltschützer, die auf die Gefahren die Atomkraft aufmerksam kreieren wollen?
Nein. Die in Abfrage kommenden Organisationen Greenpeace sowie "Sortir du Nucléaire" haben jeder Beteiligung abgewiesen sowie äußern sich selbst ihrerseits ebenfalls besorgt.
- Terroristen?
Nein. Diese wären wohl schon beim ersten Fliegen zur Verbrechen geschritten, glaubt die Gendarmerie.
- Eine unbekannte fremde Macht, die die AKWs ausspionieren will, beinah potenzielle Schwachpunkte auszumachen?
Nein. Die dazu benötigten Informationen sind bereits hinlänglich öffentlich. Zudem wären dafür wohl kaum vier Überflüge desselben Atommeilers nötig. Auch die Tatsache, dass die Flugkörper beleuchtet waren, passt nicht rechts zur Arbeit die möglichst unbemerkt operierenden Spionagedrohnen."
Nur in einem einzigen Sturz gelangten Informationen eingeschaltet die Öffentlichkeit, die wahrlich auf einen Quadrokopter hinzuweisen scheinen. Als am 30. Oktober das Kernkraftwerk von Golfech überflogen wurde, beschrieben Zwei Gendarmen das Objekt wie folgt: "Es ist eine professionelle Drohne mit vier Propellern". Der Quadrokopter hätte das Wasserkraftwerk sowie den Abwasserkanal die Anlage überflogen. Die Gendarmen hätten davon abgesehen, auf das Objekt zu schießen, dort man einen Absturz über dem Gelände vermeiden wollte. Anschließend sei die Drohne neun Kilometer hoch verfolgt worden, was auf Ursache die Beleuchtung des Objekts kein Schwierigkeit gewesen sei. Dann hätte das Objekt eingeschaltet Flughöhe verloren sowie sei draußen Sicht geraten (Quelle: La Dépêche du Midi).
In allen anderen Fällen schweigen sich selbst Sicherheitsbehörden sowie Kraftwerksbetreiber EDF über das genaue Aussehen die 'Drohnen' aus. Den jeweils relativ versteckt auf die Webseite des Atommeiler-Betreibers EDF veröffentlichten Pressemitteilungen ist lediglich zu entnehmen, dass es sich selbst in allen Fällen beinah beliebig 'mit einer Drohne vergleichbares Fluggerät' gehandelt habe. Doch warum nennt EDF das Kind nicht beim Namen? Schon hinein Januar, als die Luftverkehr am Bremer Flugplatz mehrere Stunden durch eine seltsame Erscheinung lahm gelegt worden war, bezeichnete die Polizei das Fluggerät von Beginn eingeschaltet als 'Drohne' - doch die Ermittlungen in die Szene die Kopterpiloten verliefen hinein Sande - die Geschehnis wurde nie vollendet aufgeklärt."
"Alles was wir von offizieller Seite geschickt dürfen ist, dass die 'Drohnen'-Überflüge keine Risiko für die Sicherheit die Anlagen darstellen", so Metzger vorerst abschließend. "Doch insgeheim hat die französische Armee schwere Geschütze aufgefahren, beinah die Eindringlinge hinein gesperrten Luftraum Mann zu werden:
Seit dem 30. Oktober bewachen Zwei die 19 Kampfhubschrauber des 5. Geschwaders von Pau den Luftraum des Atomkraftwerks Golfech, meldet 'La Dépêche du Midi' zwischen Anfechtung auf Militärinsider. Die Gendarmerie wolle diese vertrauliche Militärinformation weder bestätigen noch dementieren. Wie die Sicherheitsvorkehrungen eingeschaltet anderen Standorten aussehen, ist unbekannt.
Das Szenario 'Kampfhubschrauber gegen Drohne' wirkt so, als wolle man mit Kanonen auf Spatzen feuern - es sei denn, die Öffentlichkeit wäre über die wahre Natur die unbekannten Flugobjekte getäuscht worden sowie die 'Drohnen' wären alles ungleich als 'Drohnen'. Aber das ist - bislang jedenfalls - nur reinste Spekulation."
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