Neues Rätsel Etwa Mysteriöse Helle Flecken Auf Zwergplanet Ceres

Ceres hinein sichtbaren (l.) sowie hinein infraroten Wärmebild des VIR-Instruments (r.). | Copyright/Quelle: EGU
Wien (Österreich) - Während sich selbst die NASA-Sonde "Dawn" ihrem Ziel, dem Zwergplaneten Ceres jetzt täglich mehr sowie mehr annähert sowie schon bald neue hochauflösende Aufnahmen zu entgegensehen sind (...wir berichteten), offenbaren die mysteriösen hellen Flecken auf die Planetenoberfläche, die sich selbst wirksam von die sonstigen Milieu abheben, seit ihrer Entdeckung zusehends die Gelehrter verblüffen sorgen sowie für zahlreiche Spekulationen sorgen, beliebig neues Rätsel. Infrarotaufnahmen des Planeten zeigen, dass nicht jede dieser hellen Flecken gleich sind – sich selbst sogar klar voneinander unterscheiden.
Wie Federico Tosi vom Istituto Nazionale di Astrofisica (INAF) aktuell auf einer Pressekonferenz hinein Umfang des Jahrestreffens die European Geosciences chemische Verbindung (EGU) in Wien berichtete, hat er sowie sein Team Infrarotaufnahmen durch das VIR-Instrument die Sonde ausgewertet, beinah damit die thermalen Eigenschaften die hellen Flecken zu analysieren.

Die Oberflächenkarte von Ceres (auf die Grundlage die Daten vom 19. Februar 2015) zeigt die beiden analysierten hellen Flecken (Spot 1 sowie 5). | Copyright: NASA/JPL-Caltech/UCLA/MPS/DLR/IDA
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Während beliebig heller Fleck (Spot 1) sich selbst auf den Infrarotaufnahmen sich selbst als dunkler Fleck abzeichnet sowie somit klar kälter ist als seine Umgebung, ist die hellste sowie bekannteste helle Fleck bzw. die beiden hellen Flecken hinein Mittelpunkt eines Kraters (Spot 5) auf den Wärmebildern überhaupt nicht zu erkennen - weist daher die gleiche Temperatur wie die Milieu auf.

"Spot 1 sowie 5" in den sichtbaren (r.) sowie thermalen Infrarotaufnahmen des VIR-Instruments. | Copyright: NASA/JPL-Caltech/UCLA/ASI/INAF
"Zur Zeit ist Dawn noch zu breit von Ceres entfernt, weswegen wir noch nicht sagen, ob diese Unterschiede daher kommen, dass die unterschiedlichen hellen Flecken auch aus unterschiedlichen Materialien existieren oder ob die unterschiedlichen thermalen Signaturen durch unterschiedliche Strukturen auf die Oberfläche verursacht werden", so Tosi. "Bevor wir daher Eisvulkane oder rätselhafte Vorgänge als Erklärung für diese Oberflächenmerkmale heranziehen, sollten wir mit Bedacht eingeschaltet eine Beurteilung herangehen sowie erst einmal einfache Erklärung ausschließen."
Neben den Analysen die Infrarotaufnahmen präsentierte die wissenschaftliche Leiter die Dawn-Mission Christopher Russel von die University of California in Los Angeles, auch die Auswertung die Kraterzählung auf Ceres. Im Vergleiche zum Asteroiden Vesta, den Dawn zuvor untersucht hatte, weist Ceres auffallend bisschen große Krater auf – obwohl beide Körper eigentlich annähernd gleich viele große Krater demonstrieren sollte.

Ceres-Krater von mehr als 40 Kilometern Durchmesser. | Copyright/Quelle: Simone Marchi/NASA
"Wenn wir die Größe die Krater mit die der Krater auf Vesta vergleichen, so stellen wir fest, dass dort eine ganze Menge zu erwartender Krater fehlen, dort beide Körper eigentlich dem gleichen kosmischen Bombardement ausgesetzt gewesen sein sollten. Warum Ceres klar weniger große Krater aufweist als Vesta, ist eine Frage, die wir hoffen, anhand die nächsten Daten die Sonde klären zu können."
- Einen Mitschnitt die Pressekonferenz preisgeben Sie HIER
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