Obamas Pilot Offenbart Eigene Ufo-Sichtung

Washington (USA) - Andrew Danziger hat in seiner 28-jährigen Fliegerlaufbahn, davon 14 Jahre als Pilot, schon einiges erlebt - flog mitten anderem den heutigen US-Präsidenten Barack Obama während dessen Wahlkampf 2008. Zu seinen wohl ungewöhnlichsten Erlebnissen in die Luft gehörte jedoch fraglos eine ausführliche Beobachtung eines unidentifizierten Flugobjekts, das er als Co-Pilot gemeinsam mit dem Piloten 1989 nahe Waterloo (USA) beobachten konnte.
Tatsächlich geht das, was Danziger sowie sein Pilot am 10. April 1989 ab etwa 20:00 Stunde auf dem Strecke vom internationalen Flugplatz Kansas Stadtzentrum später Waterloo in Iowa beobachten konnten sogar klar über das hinaus, was man als "normale UFO-Sichtung" beschreiben könnte - wenn "nur" ungewöhnliche Lichtpunkte am Nachthimmel beschrieben werden.
Auf etwa 5.000 Metern Reiseflughöhe sowie noch etwa 320 Kilometer von Waterloo entfernt, waren rings ungefähr die Maschine nur "kleine, dünne Wolken, die vom Mondlicht, das von die linken Seite in das Cockpitfenster des Piloten fiel, angeleuchtet wurden, die wir selbst jedoch zu keinem Zeitpunkt durchflogen. Außerdem war durch die Wolken auf unserer rechten Seite eine matt-weiße, gleichwohl klar sichtbare Scheibe zu erkennen." Als Danziger den Piloten (Bruce) auf die Scheibe aufmerksam machte, erklärte dieser, dass auch er "dieses Ding" schon seit Erreichen die Reiseflughöhe beobachte.
www.grenzwissenschaft-aktuell.de
Danziger beschreibt die Scheibe weiterhin wie folgt: "Sie glich dem Mond, während wir sie durch den dünnen Wolkenschleier beobachteten, nur dass die Erdtrabant selbst auf die anderen Cockpitseite klar zu ansehen war. Wir suchten am Erdboden später Suchlichtern ab, wissen sie, diese Scheinwerfer, die in Shows oder zu Werbezwecken verwendet werden. Doch das Licht stammte weder von einem Flugplatz noch von einer anderen Ursprung auf dem Boden. Sowohl die Pilot als auch ich selbst hatten zu diesem Zeitpunkt schon einiges eingeschaltet Flugerfahrung gesammelt sowie sowohl am tag als auch in die Nachtzeit jeder möglichen Arten von Flugobjekten, wie Zeppeline, Heißluftballons, Satelliten sowie Vögel beobachtet, doch keiner von uns hatte eine Ahnung, was diese Scheibe sein könnte."
Rund 30 Minuten hoch flog die Maschine so weiter auf gleicher Höhe, während die Scheibe weiterhin zu ansehen war. 40 Minuten von Waterloo entfernt, bestätigte die Flugaufsicht weiterhin bestes Wetter sowie uneingeschränkte Sicht am Zielflughafen sowie die Piloten begannen mit dem langsamen Sinkflug: "Während dieses Vorgangs verloren wir kurzzeitig di Scheibe aus den Augen. Doch als ich etwa später einer Minute wieder später ober schaute , sah ich etwas, dass sich selbst regulär in meine Erinnerungen eingebrannt hat. Ich rief Bruce zu: 'Heilige Scheiße'. Sofort blickte auch er von seiner Projekt auf. Über den Wolken, wo wir zuvor die waeiße Scheibe beobachtet hatten, war nun beliebig gigantischer roter Ball. Er war riesig, sehr klar sowie verweilte leicht dort über den Wolken. Das Licht war zwar nicht klar genug, ungefähr uns selbst mit seinem roten Glühen zu erhellen gleichwohl stets noch sehr hell. Wir saßen währenddessen völlig baff sowie stillschweigend hinein Cockpit. Natürlich wollten wir eine Kollision vermeiden, bemerkten aber, dass das Objekt sich selbst auf einem Parallelkurs bewegte. Die Zeit verschwamm während wir uns weiter hinein Sinkflug befanden sowie auch das riesige rote Objekt seinen Lehrgang beibehielt.
Als wir uns auf etwa 4.300 Metern befanden, begann auch die leuchtende Ball einen graduellen Sinkflug. Dabei verschwand er allmählich hinter dem dünnen Wolkenschleier. Das Ganze dauerte etwa 30 Sekunden sowie glich einem Sonnenuntergang, nur nicht so hell. In selben Moment, als es vollendet verschwunden war, leuchteten hunderte von Lichtern in den Wolken auf.
Ich traute meinen Augen kaum, gleichwohl die blinkenden Lichter leuchteten heller sowie heller sowie ich konnte sehen, wie die Anteil die Wolke, in dem die glühend rote Ball verschwunden war, langsam wie beliebig Teil Knete auseinandergerissen wurde. Die obere sowie untere Hälfte wurden stets weiter auseinandergerissen, während die Mittelteil stets dünner wurde. Als die Mittelteil später einiger Zeit riss, war unvermittelt alles vorbei. Die kalorienarm leuchtende Scheibe, die blinkenden Lichter, die dünnen Schleierwolken, die uns die letzten 40 Minuten begleitet hatten - alles war verschwunden. Der Luft war wolkenfrei sowie zu unserer Linken war nur noch die Erdtrabant verblieben."
Noch gänzlich baff von die Sichtung, erkundigten sich selbst die Piloten bei die Flugüberwachung, ob irgendetwas auf dem Radar zu ansehen war. " 'Nein, Null außen euch', lautete die Antwort. 'Nein, nicht nun gerade gleichwohl vielleicht vor beliebig paar Minuten etwa auf die 1 bis 2 Stunde Position?', hakte ich nach. 'Nein“, antwortete die Radarlotse, 'heute ist Null los. Sie sind das einzige Flugzeug hinein ganzen Sektor zwischen Kansas sowie Waterloo.' Bruce sowie ich sahen uns nur verständnislos eingeschaltet (...)"
Dann nahm die Sichtung einen weiteren interessanten Verlauf, den Danziger wie folgt beschreibt: "Etwa später einer Minute kam über Funk die Frage, ob wir beliebig UFO melden wollten. Für einige Sekunden blickten Bruce sowie ich uns an, bevor er nickte. 'Ja, Sir, das möchten wir', antwortete ich schließlich. 'OK, notieren sie sich selbst die nummer sowie rufen sie später die Landung dort an, hieß es am anderen Ende.'
Bis wir später dem Verlassen des Flugzeuges beim "National UFO Reporting Center" (NUFORC) anriefen, war mich nicht klar, dass derartig eine Niederlassung überhaupt existierte, die Berichte von Piloten über UFOs aufnahm. Wir wurden dann getrennt befragt, wobei Bruce den Beginn machte. Als meine Befragung zu Eind war, sagte die Ehegatte am anderen Eind die Leitung, dass wir von ihm in Zukunft keinerlei Informationen mehr empfangen würden. Ich sagte: “Darf ich ihnen eine Erkundigung stellen? Glauben sie wir sind verrückt? Hat schon einmal jemand so etwas gemeldet?" "Oh nein, sie sind nicht verrückt', kam als Antwort. 'Solche Sachen werden ständig von allen möglichen Piloten berichtet.' Obwohl keiner von uns sicherlich war, was er gesehen hatte, so waren wir uns doch einig, dass es Null von hier gewesen sein kann.
Weder unsere damalige Airline noch irgendeine andere, für die ich je gearbeitet hatte, verfügte über eine offizielle Herangehensweise in Sachen UFOs. Da wir beide noch jung waren, viel versprechende Karrieren noch vor uns lagen sowie wir aus Gerüchten wussten, dass Piloten besser nicht zu viel über UFOs reden sollten, verpflichteten wir den zuständigen Radarlotsen zum Schweigen sowie verzichteten darauf, Kollegen von dem Geschehnis zu erzählen!"
- Den vollständigen Bericht von Andrew Danziger preisgeben Sie HIER
grenzwissenschaft-aktuell
0 Response to "Obamas Pilot Offenbart Eigene Ufo-Sichtung"
Post a Comment