Smartphone-Nutzung Verändert Unsere Gehirn
Symbolbild: Smartphone | Copyright: grewi.de
Zürich (Schweiz) - Wie kaum beliebig anderes technisches Gerät, so haben Smartphones unsere Alltag auch außerhalb des Büros sowie jenseits die Schreibtische verändert sowie aufgrund die Schifffahrt sowie Verwendung dieser Ausrüstung mit Daumen sowie Zeigefinger selbst unsere Fingerfertigkeit verändert. Dass die Gebrauch von iPhone & Co nichtsdestotrotz auch unsere Gehirn verändert, haben jetzt Schweizer Gelehrte nachgewiesen. Demnach passt sich selbst auch die Cortex den sich selbst wiederholenden Fingerbewegungen schnell eingeschaltet sowie beweist damit einmal mehr, wie plastisch unsere Gehirn ist.
Wie die Forscher etwa Arko Ghosh vom Institut für Neuroinformatik die Hochschule Zürich sowie die ETH Zürich sowie Kollegen die Hochschule Fribourg aktuell hinein Fachjournal "Current Biology" (DOI: 10.1016/j.cub.2014.11.026) berichten, eignen jede Körperbereiche von die Zehe bis zum Kiefer sowie die Rede festgelegte Verarbeitungsareale in unserem Gefühlszentrum hinein Gehirn, dem sogenannten somatosensorischen Cortex. Diese Areale sind flexibel sowie können sich selbst verändern.
Die Schweizer Forscher hatten jetzt festgestellt, dass sich selbst anhand des Smartphone-Gebrauchs die tägliche Plastizität des menschlichen Gehirns erforschen lässt sowie die digitalen Ausrüstung mit ihren Aufzeichnungen zunächst noch eine ergiebige Datenquelle für dieses Aufführung liefern: "Smartphones anbieten uns die Gelegenheit zu verstehen, wie das normale Leben die Gehirne von völlig normalen Menschen prägt", erklärt Arko Ghosh.
"Hierzu haben die Gelehrte die Aktivierung hinein sensomotorischen Cortex untersucht, die durch Fingerbewegungen ausgelöst werden", erläutert die Pressemitteilung die Hochschule Zürich sowie führt weiter aus: "Bei 37 Rechtshändern, davon 26 Smartphone-Benutzer mit Touchscreen sowie 11 Anwender von alten Handys, wurde mittels Elektroenzephalografie (EEG) die kortikale Hirnaktivität gemessen. 62 Elektroden am Kopf die Probandinnen sowie Probanden zeichneten dieses Potenzial aufgrund von Bewegungen des Daumens, des Zeige- sowie Mittelfingers auf. Dabei stellte sich selbst heraus, dass sich selbst die kortikale Repräsentation bei Nutzerinnen sowie Nutzern von Touchscreen-Smartphones hinein Vergleiche zu Personen mit herkömmlichen Handys unterscheidet."
Ghosh sowie Kollegen konnten außerdem zeigen, dass die Häufigkeit des Smartphone-Gebrauchs die kortikale Aktivität beeinflusst. Je mehr das Smartphone in den vergangenen zehn Tagen benutzt worden war, desto größer war das Signal hinein Gehirn. Dieser Zusammenhang war am stärksten, nämlich proportional, hinein Areal, das den Daumen repräsentiert.
"Auf den ersten Blick scheint dieser Befund vergleichbar zu sein mit dem, was bei Geigenspielern geschieht", erläutert Ghosh. Dabei konnten die Forscher Zwei Unterscheide ausmachen: Zum einen spielt bei Smartphone-Nutzern keine Rolle, wie lange sie beliebig Gerät schon eignen sowie benutzen. Bei Geigenspielern hingegen war die Aktivität hinein Gehirn abhängig vom Alter, in dem sie zu spielen begannen. Zum anderen besteht beliebig linearer Zusammenhang zwischen die Aktivierung hinein Hirn sowie die letzten Verwendung des Smartphones, während dies bei Geigenspielern in früheren Studien nicht nachgewiesen werden konnte.
"Die digitale Technik, die wir hinein Alltag nutzen, formt die Sinnesverarbeitung in unserm Gehirn sowie zwar in einem Ausmaß, das uns überrascht hat», resümiert Ghosh abschließend.
grenzwissenschaft-aktuell.de
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