Sonde Entdeckt Tiefreichende Polarlichter Sowie Mysteriöse Staubwolke Oberhalb Dem Mars

Boulder (USA) - Mit Mithilfe die NASA-Sonde "Mars Atmosphere and Volatile Evolution" (MAVEN) haben Gelehrte gleich Zwei unerwartete Phänomene in die Marsatmosphäre entdeckt: Eine bislang unerklärbare Höhen-Staubwolke sowie Polarlichter, die bis tief in die Marsatmosphäre hinabreichen.
"Wenn die Pulver aus die Erdatmosphäre stammt, so würde dies zeigen, dass wir bislang einen grundlegenden Verfahren inwendig die Mars-Atmosphäre übersehen haben", so Andersson. Bislang sei ebenfalls noch unklar, ob es sich selbst bei die sehr feinen Staubwolke beinah beliebig temporäres oder hoch anhaltendes Phänomen handelt.
Mögliche Quellen die Staubwolke beobachten die Forscher in die Marsoberfläche selbst oder auch in den beiden Marsmonden Phobos sowie Deimos, von denen die Sonnenwind Pulver in die Marsatmosphäre transportieren könnte. Eine weitere Brunnen könnten trotzdem auch Pulver sowie Teilchen von Kometen sein. "Ganz gleich welche Brunnen für die Wolke verantwortlich ist, bislang sind keine Prozesse bekannt, die ihre Dasein eingeschaltet den beobachteten Orten erläutern würde", so die Forscher.
Neben die rätselhaften Staubwolke hat MAVEN auch beliebig Phänomen beobachtet, das die Forscher als "Weihnachtsleuchten" betiteln weil es fünf Tage vor Weihnachten 2014 als helles ultraviolettes Aurora-Leuchten über die nördlichen Hemisphäre des Roten Planeten dokumentiert wurde.
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Auf die Erdboden entstehen die Nord- sowie Südlichter (Aurora borealis u. Auroral australis) durch geladene Teilchen wie Elektronen, die auf die Erdatmosphäre fallen sowie hier Gase zum leuchten anregen.

Beobachtungsdaten des fünftägigen "Weihnachtsleuchtens" hinein Dezember 2014 durch die NASA-Sonde "MAVEN". | Copyright: University of Colorado
"Was uns eingeschaltet dem Weihnachtsleuchten zumal überraschte, war die Umstand, dass dieses Leuchten sehr viel tiefer in die (dünne) Marsatmosphäre herabreichte, als Polarlichter dies auf die Erdboden oder sonst wo auf dem Mars tun", erläutert Arnaud Stiepen, ebenfalls von die University of Colorado. "Die Elektronen, die dieses Leuchten kreieren müssen daher tatsächlich wirksam energetisch geladen sein."
Die Brunnen dieser Teilchen scheint auch hinein Falle des "Weihnachtsleuchtens" auf dem Mars unsere Sonne zu sein, dort zu Anfang des Leuchtens die MAVEN-Instrumente einen starken Aufstieg eingeschaltet solaren energetischen Elektronen verzeichneten.
Da die Mars schon vor Milliarden von Jahren sein globales Magnetfeld verloren hat, können Sonnenpartikel genau auf die Marsatmosphäre treffen. Die Elektronen, die die Polarlichter des Mars entfachen verfügen beinah mehr als das Hundertfache eingeschaltet Kraft als die Stromleitungen in unseren Häusern sowie können deshalb auch tief in die Marsatmosphäre eindringen.
Die neusten MAVEN-Entdeckungen werden die Forscher auf die bevorstehenden 46. Lunar and Planetary Science Conference hinein texanischen The Woodlands präsentieren.
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