Weitere Debatte Beinahe Mysteriöses Objekt G2 Hinein Zentrum Unserer Galaxie


Im Zentrum die Milchstraße: Das detailreiche Lichtbild die Gaswolke G2 vom April 2014 wurde mit dem SINFONI-Instrument am Very Large Telescope aufgenommen. Der rote Einzelteil die Wolke nähert sich selbst dem vier Millionen Sonnenmassen schweren schwarzen Loch (Kreuz) mit einer Geschwindigkeit von einigen tausend Kilometern pro Sekunde. Der blaue Einzelteil hat bereits den kürzesten Distanz zum Massemonster passiert und breit sich selbst wieder von ihm. Die originell sphärische Gaswolke wurde durch das starke Gravitationsfeld des schwarzen Lochs um einen Faktor 50 in ihrer Bewegungsrichtung gestreckt. Ihre Größe (vom roten bis zum blauen Einzelteil die Wolke) entspricht nun dem 900-fachen Distanz die Erdboden von die Sonne. Die durchgezogene Zeile zeigt die Umlaufbahn die Gaswolke. Die gestrichelte Zeile verdeutlicht den Orbit des Sterns (S2), die bisher am besten vermessen wurde. Ebenfalls markiert sind die Positionen die benachbarten Sterne. | Copyright: MPE

Garching (Deutschland) - Nachdem erstens kürzlich US-Astronomen erklärt hatten, dass es sich selbst bei einer Gaswolke, die sich selbst auf das Schwarze Loch hinein Zentrum unserer Galaxie zubewegt in p?a?µat???t?ta um einen von einer Wasserstoffwolke umgebenen Riesenstern handelt (...wir berichteten), eröffnen nun deutsche Astronomen die Diskussion um das Objekt mit die Bezeichnung G2 erneut. Sie berichten aktuell, dass G2 doch keinen Stern birgt und sogar Zwei Wolken zum selben Komplex gehören.

Wie das Team um Oliver Pfuhl und Stefan Gillessen vom Max-Planck-Institut für extraterrestrische Physik (MPE) in einer zukünftigen Ausgabe des Fachmagazins "Astrophysical Journal" und vorab auf arXiv.org berichtet, habe man herausgefunden, dass die Umlaufbahn von G2 derjenigen einer anderen, schon ehe zehn Jahren beobachteten Gaswolke entspricht. G2 wäre demnach Einzelteil eines viel größeren Komplexes.

Gillessen und Kollegen waren es, die die Wolke 2011 entdeckt und erkannt hatten, dass diese auf einer ungefähr radialen Umlaufbahn in Richtung des schwarzen Lochs in die Mittelpunkt unserer Galaxis fiel. Manche Gelehrter erwarteten beliebig großes Spektakel, falls das Objekt von dem Massemonster verschlungen und dabei Strahlungen freigesetzt würde. Doch dieses kosmische Schauspiel blieb selbst bei die größten Annäherung des Objekt eingeschaltet das Schwarze Loch hinein Zentrum die Galaxis aus.


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"G2 hat diesen Tanz um das Schwarze Loch nur deshalb überstanden und umkreist weiterhin das Schwarze Loch auf einer relativ stabilen Umlaufbahn, weil es sich selbst flach nicht nur um eine einfache Gaswolke sondern um einen gewaltigen Stern handelt", schlussfolgerten daraufhin erstens Beginn November Astronomen um Gunther Witzel und Andrea Ghez von die University of California - Los Angeles (...wir berichteten).

Neue Infrarotbeobachtungen mit dem Musikinstrument SINFONI am Very Large Telescope (VLT) die Europäischen Südsternwarte (ESO) präsentieren nun die fortlaufenden Störungen die Gaswolke, ausgelöst durch Gezeitenkräfte in dem starken Gravitationsfeld des Schwarzen Lochs: "Während Form und Pfad die Gaswolke nett mit den Vorhersagen aus den Modellen übereinstimmen, gab es bisher stets noch keine wichtig erhöhte Emission bei hohen Energien, wie man sie aufgrund die damit verbundenen Stoßfront erwartet hatte", erläutert die Pressemitteilung des Max-Planck-Instituts.


Ein genauerer Blick auf die Daten führte nun zu einer Überraschung: "Schon ehe zehn Jahren haben wir eine weitere Gaswolke in die Zentralregion unserer Galaxis beobachtet", so Gillessen. Die Forscher betiteln dieses Objekt als G1. "Wir untersuchten den Zusammenhang zwischen G1 und G2 und fanden eine erstaunliche Ähnlichkeit die beiden Bahnen."



Zwei auf einen Blick: Diese Aufnahmen mit dem SINFONI-Instrument am Very Large Telescope präsentieren die beiden Gaswolken G1 (blau) und G2 (rot). Die gestrichelten Linien verdeutlichen den Orbit des Sterns (S2) und die gemeinsame Umlaufbahn die beiden Gaswolken, die den Daten am besten entspricht. Das Kreuz markiert den Quadrat des schwarzen Lochs hinein galaktischen Zentrum. | Copyright: MPE

Die schwache und verschwommene Wolke G1 taucht demnach bereits in den Daten von 2004 bis 2008 auf. Anhand dieser Daten konnten die Max-Planck-Forscher ihre Bahn entscheiden und entdeckte, dass G1 das Perizentrum (den Punkt größter Annäherung eingeschaltet das schwarze Loch) schon hinein Erdjahr 2001 passiert hatte. "Die Ähnlichkeit die Umlaufbahnen legt somit nahe, dass G1 die Gaswolke G2 etwa 13 Jahre vordere ist."


Diesen Informationen speisten die Forscher dann in beliebig Modell für eine kombinierte Bahn ein, wobei sie zum einen die verschiedenen Perizentrum-Zeiten berücksichtigten, zum anderen kleine Abweichungen für diät unterschiedliche Orbits erlaubten; diese sind die Wechselwirkung des Gases mit dem Umgebungsmedium geschuldet.


"Unsere Grundidee ist, dass G1 und G2 Klumpen desselben Gasflusses sein könnten", sagt Pfuhl und führt weiter aus: "In diesem Sturz sollten wir in die Lage sein, gleichzeitig beide Datensätze anzupassen. Und wahrlich beschreibt unsere Modell die G1- und G2-Orbits bemerkenswert genau."


Das errechnete Modell geht davon aus, dass G1 während des Durchgangs durch das Perizentrum abgebremst wurde, und zwar durch die Widerstandskraft die dünnen Atmosphäre, die das massereiche schwarze Loch umgibt. Das Abbremsen brachte G1 auf eine Kreisbahn. Allein mit dieser sehr einfachen Akzeptierung ergibt sich, dass die leuchtenden G1- und G2-Wolken offenbar derselben Umlaufbahn folgen. Kleine Abweichungen sind dabei nicht überraschend, denn das Modell vernachlässigt wohl einige wesentliche physikalische Prozesse.


"Die gute Übereinstimmung mit den Daten macht es höchst wahrscheinlich, dass G1 und G2 Einzelteil desselben Gasflusses sind", sagt Stefan Gillessen zusammenfassend.


Eine mögliche Herkunft für beide Wolken könnten demnach Klumpen hinein Wind eines die massereichen Sterne in die galaktischen Scheibe sein, die ehe rund 100 Jahren in die Nähe die G2-Umlaufbahn ausgestoßen wurde. Eine ungleich Erklärung - beliebig großer Stern, die von einer ausgedehnten Gaswolke umgeben ist - erscheine angesichts die aktuellen Daten weiterhin als unwahrscheinlich.


Dennoch rätseln die Astronomen, weshalb sie bisher keine erhöhte Strahlungen - insbesondere hinein Röntgenbereich - aus die Nähe des schwarzen Lochs registriert haben.


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