Zwei Neue Beobachtungen Großer Lichtphänomene Hinauf Hessdalen

Blick die "Blue Box" über das Hessdalen-Hochtal. | Copyright: A. Müller, grenzwissenschaft-aktuell.de

Hessdalen (Norwegen) - Weltweit gilt Hessdalen in Zentralnorwegen als 'der' UFO-Hotspot Norwegens - obwohl die meisten die hier schon seit Jahrzehnten beobachteten Phänomene keine materiellen Objekte, sondern vielmehr fliegende Lichtphänomene sind. Nicht letzte deswegen reden Erforscher die Erscheinungen von Hessdalen selbst bevorzugt vom "Hessdalen Phänomen" sowie nicht von meist mit außerirdischen Vehikeln assoziierten "UFOs" - auch wenn dieser Begriff hinein Sinne seiner eigentlichen Bedeutung als "unidentifiziertes Flugobjekt" mehr als passend wäre. Schon in den ersten Tagen des neuen Jahres kam es nun zu gleich Zwei Sichtungen außergewöhnlich großer "Hessdalen-Phänomene".

Wie die Forscher etwa Erling Strand sowie Bjorn Gitle Hauge vom Østfold University College auf die Internetseite zur wissenschaftlichen Erforschung die Hessdalen-Phänomene "Hessdalen.org" berichten, ereignete sich selbst die erste Sichtung des Jahres am 9. Jänner 2015 gegen 21:30 Uhr. Zu dieser Zeit war Bjørn Lillevold mit dem Kraftwagen auf die Strecke zwischen Hessdalen sowie Alen unterwegs, als er klein später einer die Kurven die Serpentinenstraße nahe Hessdalslia beliebig großes sowie helles Licht in nördlicher Richtung bemerkte: "Es war so groß wie die Mond, nichtsdestotrotz sehr viel heller. 10 Sekunden später verschwand es, in dem es leicht 'ausgeschaltet' wurde. Leider liegen sowohl Quadrat als auch Blickrichtung dieser Sichtung bzw. Erscheinung gänzlich außerhalb des Blickfeldes die automatisierten Überwachungsstation die Hessdalen-Phänomene, die sogenannten Blue Box sowie konnte deshalb auch nicht weiterführend dokumentiert werden.



Grafische Rekonstruktion die Sichtung von Bjørn Lillevold etwa 21:30 Uhr des 9. Jänner 2015. | Copyright: hessdalen.org

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Etwa eine halbe Uhr später, beobachtete beliebig anderer Zeuge, Bjarne Lillevold, aus seinem Richtung Süden weisenden Küchenfenster in Varhus hinein Hessdalen, ebenfalls beliebig "großes Licht" südlich von Hessdalen. "Das Licht war rot sowie beinahe so groß wie die Mond. Es bewegte sich selbst Richtung Norden auf die automatische Überwachungsstation (Blue Box) zu. Als das Licht direkt über die Blue Box war, hielt es eingeschaltet sowie teilte sich selbst in Zwei Lichter auf. Diese beiden Lichter bewegten sich selbst dann mit enormer Geschwindigkeit später ober sowie verschwanden in einer Explosion." Das Wetter zu diesem Zeitpunkt war deutlich sowie obwohl Lillevold schon viele Hessdalen-Lichter selbst gesehen haben will, fügt er seiner Schilderung hinzu, dass er bislang jedoch noch nie etwas Vergleichbares gesehen habe.


Rekonstruiertes Blickfeld des Beobachters sowie Fahrschein (Klicken Sie auf die Karte, etwa zu einer vergrößerten Abbildung zu gelangen). | Copyright: hessdalen.org

Auf Anfrage von "grenzwissenschaft-aktuell.de" erklärt Erling Strand, dass es auch zu dieser Sichtung leider keine Aufzeichnungen die Blue-Box-Kameras gibt, dort das Phänomen mutmaßlich direkt über die bzw. kalorienarm hinein Rücken die Anlage erschien.



Hessdalen-Phänomen-Forscher Erling P. Strand bei Wartungsarbeiten in sowie eingeschaltet "seiner" Blue-Box. | Copyright: A. Müller, grenzwissenschaft-aktuell.de

Die Blue Box selbst blickt zwar über das sich selbst mehrere Kilometer erstreckende Hessdalen hinweg. Steht nichtsdestotrotz selbst mit die Rückwand unmittelbar eingeschaltet einem bewaldeten Berghang (s. Karte: rotes X), weswegen Phänomene, die sich selbst unmittelbar über oder am Luft hinter die Blue Box ereignen, von den auf Hessdalen ausgerichteten Kameras nicht erfasst werden.


Eindrucksvolles Hessdalen-Phänomen 2007


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