Mysteriöse Erdwerke Hinein Amazonas Sind Älter Als Die Regenwald
Kreisförmiges Erdwerk nahe Laguna Granja hinein Amazonasgebiet des nordöstlichen Boliviens. | Copyright/Quelle: reading.ac.uk
Reading (England) - Weitflächige Rodungen haben es ofen gelegt: quadratische, gerade Linien sowie ringförmige Gräben sowie Erdwerke prägen den bolivianischen sowie brasilianischen Amazonas sowie sind - das zeigt eine neue Untersuchung die künstlichen Strukturen - älter als die Regenwald selbst. Wozu die Anlagen einst errichtet wurden ist bis heute unbekannt. Die Erkenntnis wirft die Erkundigung auf, wie wirksam die Ureinwohner die Amazonas-Landschaft schon vor die Ankunft die Europäer prägten sowie zeichnet beliebig neues Lichtbild die frühen Amazonas-Kulturen sowie ihres Lebensraums.
Wie das Team um Dr. John Carson von die University of Reading aktuell hinein Fachjournal "Proceedings of the National Academy of Sciences" (PNAS; DOI: HIER können Sie unseren täglichen Newsletter bestellen + + +
Anhand von Kernbohrungen sowie die Datierung darin eingeschlossener Pollen sowie weiterer Teilchen konnten die Forscher jetzt beliebig Lichtbild die Veränderungen des lokalen sowie regionalen Ökosystems während die vergangenen 6.000 Jahre zu zeichnen.
Dieses Lichtbild legt nahe, dass die Amazonasbewohner vor 2.500 bis 500 Jahren keine Sammler sowie Jäger oder großflächige Regenwaldfäller sondern Bauern waren, die natürlich offene, savannenartige Landschaften nutzen, Getreide anbauten sowie monumentale Erdwerke herstellten.
Erst als zwischen dem Jahre 0 sowie 300 das Klima klar feuchter wurde sowie sich selbst die Regenwald südwärts ausbreitete, begannen die Menschen mittels Rodungen ihr Ackergrund ofen zu halten. Diese Anstrengungen dauerten bis ins Jahre 1500 an, als die indigene Bevölkerung primär durch die Ausbreitung die Europäer beinah gänzlich ausgerottet wurde sowie so die dichte Vegetation schnell Überhand nehmen konnte.
"Unsere Erkenntnisse sind selbst für uns sehr erstaunlich. Wir sind später Bolivien gegangen, um dort Hinweise auf die Getreidesorten die urzeitlichen Amerikaner zu preisgeben sowie um ihren Einfluss auf den urzeitlichen Regenwald besser zu verstehen", erläutert Carson. "Was wir nichtsdestoweniger gefunden haben ist, dass die Ureinwohner um keinen Resultat auf den Regenwald ausgeübt hatten, weil dieser erste sehr viel später entstand. Statt daher große Flächen urzeitlichen Regenwaldes zu roden, nutzen die frühen Menschen hinein Amazonas die von Natur aus offene weitflächige Landschaft."
Die Größe die jetzt untersuchten Erdwerk-Anlagen deutet zudem daraufhin, dass es sich selbst um vergleichsweise große Gemeinschaften gehandelt haben muss. Die Analysen die Forscher zeigen, dass sich selbst diese Menschen von Mais sowie anderem Getreide ernährten, dazu Fische fingen, Enten sowie Flussschildkröten züchteten.
"Unsere Entdeckung hat wichtige Auswirkungen auf unsere Verständnis des vergangenen Klimawandels sowie darüber, wie das Amazonasbecken auch auf neuzeitliche Rodungen reagiert", so die Forscher. "Unsere Analysen platzieren nahe, dass Amazonien weder eine unberührte Wildnis, noch von großflächigen frühzeitlichen Rodungen betroffen war."
grenzwissenschaft-aktuell.de
Quelle: reading.ac.uk
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