Nasa-Mondsonde Ladee Findet Keine Anzeichen Für Chinesische Mondlandung
Künstlerische Darstellung des LADEE-Orbiters über die leeren Mondoberfläche (Illu.). | Copyright: NASA Ames / Dana Berry
Moffett Field (USA) - Mit ihrem aktuellen Mond-Orbiter LADEE wollte die US-amerikanische Raumfahrtbehörde NASA eigentlich verfolgen, in wieweit die Landung die chinesischen Landeeinheit die Mission "Chang'e 3" (...wir berichteten) die Mondoberfläche sowie die extrem dünne aber aber vorhandene Mondatmosphäre verändert. Obwohl die NASA-Sonde direkt für diesen Funktion - die Beobachtung sowie Analyse die Mondatmosphäre - ausgelegt ist, konnte LADEE keine Hinweise auf die chinesische Mondlandung finden. Ungewissheit daran, dass die Chinesen auf dem Trabant gelandet sind, hegt die NASA allerdings nicht.
Moffett Field (USA) - Mit ihrem aktuellen Mond-Orbiter LADEE wollte die US-amerikanische Raumfahrtbehörde NASA eigentlich verfolgen, in wieweit die Landung die chinesischen Landeeinheit die Mission "Chang'e 3" (...wir berichteten) die Mondoberfläche sowie die extrem dünne aber aber vorhandene Mondatmosphäre verändert. Obwohl die NASA-Sonde direkt für diesen Funktion - die Beobachtung sowie Analyse die Mondatmosphäre - ausgelegt ist, konnte LADEE keine Hinweise auf die chinesische Mondlandung finden. Ungewissheit daran, dass die Chinesen auf dem Trabant gelandet sind, hegt die NASA allerdings nicht.
Wie Forscher des Ames Research Center die NASA berichten, waren die LADEE-Instrumente, wie beispielsweise das Massenspektrometer "Neutral Mass Spectrometer" (NMS), mit dem ungeladene Partikel geortet werden können, extra darauf ausgerichtet, ehe sowie später die Landung von "Chang'e 3" Vergleichsmessungen die Atmosphärenzusammensetzung sowie von Staubvorkommen durchzuführen. Schließlich gingen die NASA-Wissenschaftler davon aus, dass das Antriebssystem des chinesischen Landers entsprechende Spuren bzw. Verbrennungsprodukte wie etwa Moleküle von Stickstoff (N2), Wasser (H2O) sowie Wasserstoff (H2) in die Mondatmosphäre zurücklassen würden.
Auch die Hauptinstrumente die US-Mondsonde, das "Lunar Dust Experiment (LDEX) zur Nachweis die Staubverteilung über die Mondoberfläche, sowie das "Ultraviolet/Visible Spectrometer" (UVS), mit dem die von die Exosphäre des Erdtrabanten reflektierte Sonnenstrahlung vermessen werden kann, waren auf die chinesische Mondlandung vorbereitet sowie erwarteten, Materie - von dem die Forscher ausgingen, dass es bei die von Triebwerksschub gebremsten Landung fortgeschleudert sowie aufgewirbelt werden würde - zu detektieren.
Zur Überraschung die US-amerikanischen Beobachter die chinesischen Mondlandung, zeigten die LADEE-Messdaten keinerlei Hinweise, die auf die Landung des chinesischen Mondraumschiffs hinweisen könnten. Weder konnte LDEX einen Aufstieg von Staubpartikeln registrieren, noch ermittelte UVS Veränderungen in die Atmosphäre, sowie auch das NMS fand keine Verbrennungsrückstände die Landetriebwerke.
Statt jedoch eingeschaltet die chinesischem Mondlandung zu zweifeln, werten die NASA-Wissenschaftler die nein vorhandenen Veränderungen die normalen Messwerte als "wichtiges sowie nützliches Ergebnis". Dieses lege nahe, dass die Zeitspanne, in die die Sonde Pulver aufgewirbelt hat sowie sich selbst dieser wieder absetzt, sehr gering - möglicherweise kürzer als 15 Sekunden - ist. Um die entsprechenden Hinweise rechtzeitig messen zu können, hätte sich selbst LADEE offenbar in einer geeigneteren, d.h. näheren Arbeit zur Landestelle von Chang'e 3 befinden müssen. Stattdessen war die US-Sonde eine halbe Uhr später die Landung noch rund 1.300 km südlich vom Landeort entfernt. Die zuvor noch erwarteten Verbrennungsrückstände die Landetriebwerke, so beliebig weiterer Eind die NASA-Wissenschaftler, verteilen sich selbst zudem offenbar nein breit genug, etwa von LADEE hätten registriert werden zu können.
Jetzt begehren die NASA-Forscher die gewonnen Daten mit den bisherigen theoretischen Vorhersagen zur Verteilung von Triebwerksabgasen sowie Verbrennungsrückständen auf dem Mond, bzw. in dessen Erdatmosphäre vergleichen, etwa so genauere Modelle zur Wechselwirkung von Landetriebwerksystemen mit die Mondoberfläche- sowie Erdatmosphäre erstellen zu können.
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Quelle: NASA
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