Neue Informationen Von Dr. Garry Nolan Oberhalb Den Stand Die Untersuchungen Die Atacama Mumie Sowie Zum Starchild-Schädel


Dr. Garry Nolan. | Copyright: G.Nolan, med.stanford.edu

Stanford (USA) - Im vergangenen Sommerzeit sorgte die anerkannte US-Genetiker Professor Dr. Garry Nolan von die Stanford University international für Aufsehen, als bekannt wurde, dass er eine nur knapp zehn Zentimeter große Trockenmumie aus die Atacama-Wüste einer genetischen Analyse unterzieht, die ihm von dem UFO-Forscher sowie Disclosure-Aktivisten Dr. Steven Greer zur Verfügung gestellt wurde sowie die Greer selbst für einen Außerirdischen hält (...wir berichteten, s. Links). Jetzt hat sich selbst Nolan zum aktuellen Stand dieser Analysen geäußert sowie auch Standpunkt zu seiner Einschätzung zum sogenannten "Starchild-Schädels" bezogen. Wie schon die Atacama-Mumie (ATA), so steht auch dieser Schädelfund in dem Ruf, sich selbst aufgrund extremer physiologischer Anomalien von die bekannten menschlichen Anatomie sowie bekannten Mutationen zu unterscheiden.

Auf Anfrage von Jack Brewer vom Weblog "The UFO Trail" (ufotrail.blogspot.com) erläutert die Genetiker, was er schon 2013 hinein Exklusiv-Interview mit "grenzwissenschaft-aktuell.de" erklärt hatte: "Wir funktionieren derzeit eingeschaltet einer Fachpublikation über (die Analysen) von ATA. Ich habe einige hochkarätige Spezialisten sowie Experten hinzugezogen, die mich beim Zusammenstellen sowie die Interpretation des erstellten Genoms behilflich sind sowie deren Ergebnisse vielleicht die morphologischen Eigenschaften des Exemplars erläutern können."



Kopfansicht die Atacama-Mumie (ATA). | Copyright: Steven Greer, sirius.neverendinglight.com

Neu eingeschaltet Nolans Aussagen ist jetzt jedoch die Erklärung, dass ATA zwar einige "interessante Mutationen" aufweise, dass es sich selbst bei allen diesen Eigenarten aber trotzdem etwa "Mainstream-Genetik" handele. "Weiteres kann ich zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht sagen, dort sich selbst die Projekt derzeit in die akademischen Begutachtung (Peer Review) befindet."


Zu seinem Kontakt zu dem erstens hinein vergangenen Dezember verstorbenen Eigentümer sowie Hauptuntersucher des sogenannten "Starchild-Schädels", Lloyd Pye (...wir berichteten) sowie seiner bisherigen Einschätzung die Behauptungen des "Starchild Projects", wonach es sich selbst bei dem ?e????efa?? mit großer Wahrscheinlichkeit etwa den eines Außerirdisches handelt, erklärt Nolan folgendes:


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"Ich habe original selbst den Kontakt zu Dr. Pye gesucht sowie ihn danach dann auch in Manchester getroffen, wo ich ihm - später Durchsicht die von Pye bis dahin zusammengetragenen Indizien - angeboten hatte, den ?e????efa?? zu untersuchen. Pye war dazu auch umgehend bereit sowie brachte den ?e????efa?? selbst später Stanford. (Ich selbst habe hierfür jeder Kosten übernommen.) Wir haben dann den ?e????efa?? mit Zwei High-End-Instrumenten untersucht sowie ihn von einem Knochenspezialisten untersuchen lassen.


Während die ?e????efa?? gesamter ohne Abfrage besondere ist (diesen Umstand kann man leicht nicht verneinen) fällt er auch nicht in die Kategorie irgendeines bekannten genetischen Syndroms - gesamter gleich, was einige Skeptiker zumal hinein Internet behaupten. Zumindest, soweit dies unsere Experten vor Quadrat begrüßen konnten.


Was diesen Punkt anbetrifft, so kann ich die Aussagen die Starchild-Gruppe nur unterstützen.



Der Starchild-Schädel. | Copyright: starchildproject.com / uforum.ch

Das bedeutet aber noch nicht, dass es sich selbst bei dem ?e????efa?? nicht auch etwa den eines für die Wissenschaft zwar neuen, aber trotzdem gänzlich menschlichen Syndrom handelt, das die Schädelstruktur des Verstorbenen beeinflusst haben könnte.


Laut unserem Knochenspezialisten sind die Merkmale des Schädels zwar gesamter hell 'ungewöhnlich aber stets noch menschlich.' Dieser Experte hat Null ausgeschlossen aber auch nicht nahegelegt, dass die ?e????efa?? 'nicht menschlich' sein könnte. Anforderung bewerten Sie diese Behauptung daher mit aller gebotenen Vorsicht.


Die Behauptung des Starchild-Teams, dass man mich zwar danke, zugleich aber mich respektvoll widerspreche, halte ich für gegenüber die eigentlichen Hauptfrage ausweichende Reaktion. Fakten sind schließlich keine Abfrage die Interpretation, solange diese Volk nicht die bisherigen Regeln die Genetik neun schreiben wollen. Bislang wurde zumindest mich noch sonst wo online noch keine Analyse vorgelegt, auf deren Grundlage die Behauptungen (des Starchild-Teams) über das FoxP2-Gen gestützt werden könnten. Ich kann daher nur vermuten, welche Gründe das Team dazu veranlassen könnten, solche offensichtlich falschen Behauptungen aufrecht zu erhalten.


Ich bin aber weiterhin mehr als gewillt, den Forschern Raum zu bieten, damit sie ihre Argumente stiften können. Ich bin zugleich auch mehr als willens, alternative Interpretationen in Betracht zu ziehen. Ehrlich gesagt bin ich dort wahrscheinlich sehr viel offener als die meisten anderen biomedizinischen Wissenschaftler. Es gibt kein Ergebnis, dass mich mehr Freude bereiten würde als das, dass mich die Starchild-Forscher Schnitzer bei die Beurteilung die von ihnen vertretenen Behauptungen nachweisen könnten. Bislang sind sie aber noch lange nicht eingeschaltet diesem Punkt.


Das Schwierigkeit mit den Starchild-Behauptungen ist jenes, dass sie gesamter leicht selbst mit Hochschul-Genetik als übertrieben verworfen werden können. Die aktuellen Behauptungen (des Starchild-Teams) untergraben leider ihre eigentlichen Ziele. Und direkt das ist es, was es weniger offenen Skeptikern dann ermöglicht, vernünftige Wissenschaftler, die eingeschaltet dem Gebiet ofen interessiert sind, als "Enthusiasten" abzutun. Das ist es, was das größere Ziel - beliebig genaues Verständnis dessen, was es mit dem ?e????efa?? sowie anderen Phänomenen tatsächlich auf sich selbst hat - diskreditiert.


Nur tatsächlich gute Wissenschaft, die glaubhaft angewandt wird sowie sich selbst keinem Wunschdenken bedient, wird dabei helfen, mutmaßliche Beweise in Form biologischer Hinterlassenschaften zu verstehen. Das Starchild-Team sollte daher bei diesen überprüfbaren Behauptungen bleiben sowie mittels guter Wissenschaft fortfahren.


Wie ich schon bemerkt habe, gibt es sehr viel nuanciertere Wege, den Starchild-Schädel zu betrachten, die flach nicht so leicht abgetan werden können. Zu benennen wären hier beispielsweise Proteine. Mir scheint es so, als habe das Team akzeptiert, diesen vorgeschlagenen Strecke zu bewegen sich sowie ich bin hoffnungsvoll, dass auch zudem geplant ist, auch ungleich unabhängige Nachweise zu erbringen. Ich hoffe, dass die Protein-Untersuchungen greifen, dort jedes DNA-Ergebnis zunächst eine Vielzahl glaubwürdiger Tests bezüglich des tatsächlich sehr großen Potentials von Verunreinigungsquellen durchlaufen muss.


Ich möchte nochmals betonen, dass ich keinerlei Interesse daran habe, irgendjemanden diskreditierend zu entlarven. Ich bin darum bemüht, die eher 'unglaubhaften' Behauptungen vom Tisch zu empfangen - wenn sie wissenschaftlich widerlegt werden können - damit die nuancierten Interpretationen sowie subtilen Beweise besser untersucht werden können. Ich bezweifele, dass die Antwort auf die problematische Abfrage darüber, ob 'Sie' hier sind, in den offenkundigsten sowie sensationellsten Fällen gefunden werden kann. Deswegen wünsche ich dem (Starchild)-Team tatsächlich Glück."


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Atacama-Mumie
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Starchild-Schädel
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10. Dezember 2013

grenzwissenschaft-aktuell.de
Quelle: ufotrail.blogspot.com

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