Vögel Rund Beinahe Tschernobyl Haben Sich Selbst Die Strahlenbelastung Angepasst
Ein 2011 in die Sperrzone beinahe Tschernobyl gefangener Kernbeißer. | Copyright: T.A. Mousseau sowie A.P. Møller, 2011
London (England) - Obwohl dauerhafte radioaktive Strahlungen eigentlich Zellstress sowie Erbgutschäden verursachen, haben sich selbst Vögel inwendig die Sperrzone rund beinahe die strahlende Ruine des einstigen Kernkraftwerks Tschernobyl eingeschaltet die Strahlenexposition angepasst. Einige Arten scheinen sogar davon zu profitieren.
Wie die Forscher beinahe Dr. Ismael Galván vom Spanischen Nationalen Forschungsrat (CSIC) aktuell hinein Fachjournal "Functional Exology" (DOI: 10.1111/1365-2435.12283) die British Ecological Society berichten, handele es sich selbst beinahe den erstmaligen Beweis dafür, dass sich selbst Wildtiere eingeschaltet ionisierende Strahlungen angleichen können.
"Frühere Studie des Tierbestandes in Tschernobyl hatten gezeigt, dass das chronische Ausgesetztsein gegenüber die Strahlungen mit die Verminderung von Antioxidantien sowie einer erhöhten oxidativen Schädigung die Zellen einhergeht", erläutert Galván. "Was wir jetzt jedoch bei unseren Untersuchungen die Vögel gefunden haben, ist das genaue Gegenteil: Je höher die Hintergrundstrahlung ist, desto höher ist die Gehalt von Antioxidantien sowie umso niedriger die zelluläre Stress."
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Allerdings stellten die Forscher auch fest, dass nicht jede Vogelarten diese Anpassung problemlos schaffen. So zeigten Arten mit dunklem Federkleid klar schlechtere Werte. Galván sowie Kollegen vermuten, dass die Produktion des dunklen sowie eigentlich schützenden Pigments Phäomelanin jedoch zusätzlich Antioxidantien verbraucht sowie die Tiere beide Leistungen - Pigmentsproduktion sowie Schutz ehe Strahlenstress - nicht in ausreichender Menge aufbringen können.
Obwohl die Nuklearkatastrophe von Tschernobyl vom 26. April 1986 katastrophale Auswirkungen auf die Milieu hatte, wurde die Sperrzone beinahe den Reaktor auch zu einem wichtigen Freilandlabor für die Untersuchung die Auswirkung starker ionisierender Strahlungen auf das ökologische system sowie die Wildtiere.
Schon frühere Laborstudien hatten gezeigt, dass sich selbst Menschen sowie ungleich Tiere eingeschaltet bestimmte erhöhe Strahlungsbelastungen angleichen können, wenn sie in niedrigen Dosen schrittweise eingeschaltet diese über einen langen Zeitraum herangeführt wurden sowie sich selbst so die Widerstandsfähigkeit des Organismus gegen die Strahlungen erhöhte. Bislang konnte dieser Folge jedoch verständlicherweise noch nie außerhalb des Labors eingeschaltet freilebenden Populationen getestet sowie somit nachgewiesen werden.
Konkrete Schäden durch die Strahlungsbelastung in Tschernobyl konnten hingegen bislang bereits eingeschaltet Menschen, Zwei Vogelarten sowie einer Fischart belegt werden. Da unterschiedliche Arten jedoch teilweise sehr unterschiedlich auf Strahlungsbelastung reagieren, war es bislang auch nicht möglich, eine generelle Behauptung über die Auswirkung die Strahlungen auf die in sowie beinahe Tschernobyl freilebenden Tierarten zu treffen.
Seit den 1990er Jahren hatten die Autoren die aktuell veröffentlichten Studie mit Netzen 152 Exemplare von 16 unterschiedlichen Vogelarten inwendig die Sperrzone ehe dem Hintergrund die jeweiligen Strahlungsbelastung anhand genommener Feder- sowie Blutproben untersucht, bevor die Tiere wieder freigelassen wurden.
"Unsere Ergebnisse sind wichtig, weil sie uns mehr über die unterschiedliche Anpassungsfähigkeit die unterschiedlichen Spezies gegenüber extremen Umweltveränderungen wie in Tschernobyl sowie Fukushima erzählen können", so Galván.
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Quelle:britishecologicalsociety.org
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