Geologische Batterie? Italienische Wissenschaftler Zustellen Neue Hypothese Zu Hessdalen-Ufos


Fotoaufnahme mit Spektralfilter (das farbige Spektrum ist hinein unteren Bildteil zu sehen) des gefilmten Hessdalen-Phänomens, aufgenommen in die Nachtzeit vom 20. Auf den 21. September 2007 vom Berglager Rognefjell aus (Belichtungszeit: 30 Sekunden - s.Video.u.). | Copyright: Björn Gitle Hauge, Østfold Science Center, hessdalen.org


Hessdalen (Norwegen) - Seit spätestens den 1980er Jahren werden hinein norwegischen Hessdalen stets wieder bislang unerklärliche Lichtphänomene beobachtet sowie selbst mit einer permanenten wissenschaftlichen Beobachtungs- sowie Forschungsstation dokumentiert. Doch trotz die umfangreichen Bemühungen, hinter das Geheimnis die "UFO-Lichter von Hessdalen" zu kommen, bleiben die Lichterscheinungen weiterhin mysteriös. Jetzt demonstrieren italienische Gelehrter eine neue Hypothese zur Erklärung die Hessdalen-Phänomene. Langjährige Hessdalen-Forscher zeigen sich selbst jedoch skeptisch.

Wie Jader Monari vom Istituto di Radioastronomia di Bologna sowie Romano Serra von die Università di Bologna gegenüber dem "New Scientist" berichten, vermuten sie, dass die Geologie sowie Erdkunde des Hochtals selbst als gigantische Batterie wirkt sowie so die rätselhaften Lichter erzeugt.



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Drei Beobachtungen über die Natur die Hessdalen-Phänomene bilden die Grundlage für die neue Theorie:

- Während die Hessdalen-Lichter sich selbst gänzlich lautlos fortbewegen, gibt es keine Hinweise dafür, dass von ihnen Hitze ausgeht. So fanden sich selbst bislang nie Schmauch- oder Brandspuren eingeschaltet Bäumen, die sie berührten.
- Dort wo sie den Erdboden berühren, scheint dieser sterilisiert zu werden. Zumindest fanden Forscher eingeschaltet den entsprechenden Stellen keine Mikroben mehr.

- In einigen Fällen konnten starke Radar-Echos geortet werden, obwohl visuell weder Lichter noch Objekte zu beobachten waren.
Diese Eigenschaften zusammengenommen bilden die Grundlage für die Annahme, dass die Lichtphänomene aus ionisiertem Gas - daher Plasma – bestehen. "Wenn Gas ionisiert, bildet es eine Wolke aus Ionen sowie Elektronen, die Kraft in Form von Licht abgeben, wenn sie sich selbst wieder zusammenfinden", zitiert die Magazin die Forscher. Derartiges Licht sei gleichwohl nicht stets hinein sichtbaren Spektrum sichtbar. Zudem könne Plasma auch Zimmertemperatur eignen sowie ist dafür bekannt, Bakterien abzutöten. Selbst für die, wenn auch seltener, gleichwohl stets wieder berichteten Sichtungen vermeintlich "metallischer Objekte" bei Tage am Luft über Hessdalen könnten derartige Plasmawolken verantwortlich sein, wenn sie nur stark genug seien sowie gerade in diesem Status Licht von sich selbst geben.

Hessdalen-Phänomen, aufgenommen in die Nachtzeit vom 20./21. September 2007 (s.Abb.o.)


Klicken Sie auf die Bildmitte, annähernd das Video zu starten

Bislang gab es für diese Theorie jedoch nur beliebig Problem: Um Plasma zu ionisieren, benötigt es Temperaturen von rund 10.000 Niveau Celsius - etwa die Kraft eines Blitzschlags. Es gibt jedoch keine Datengrundlage für einen Zusammenhang die Erscheinung die Hessdalen-Phänomene mit Gewitter - erscheinen diese doch sogar meist eingeschaltet sonnigen Tagen sowie in klaren Nächten.



Aufnahme eines klassischen Hessdalen-Phänomens hinein Oktober 1982. | Copyright: Arne P. Thomassen, Project Hessdalen/hessdalen.org


Neben starken Winden, die hinein Talebene statische elektrische Leistung kreieren wurde auch schon die Zerfall von Radon in die Erdatmosphäre als Ursache vermutet (...wir berichteten) - allerdings gibt es bislang keine Messergebnisse, die gerade letztere Vermutung stützen.


Die italienischen Forscher beobachten nun hingegen hinein Talebene selbst sowie in seiner einzigartigen Geologie einen Schlüssel zum Verständnis die Phänomene. Diese wirke buchstäblich wie eine gewaltige Batterie.


Tatsächlich werde das Talebene geradezu in Zwei Hälften geteilt, mit zink- sowie eisenhaltigen Felsen auf die einen sowie kupferreichem Stein auf die anderen Seite des das Talebene durchfließenden Flusslaufs sowie den Seen. Da die Fluß zudem schwefelhaltig ist, werde das Talebene auf diese Weise zu einer "perfekten Batterie", so Monari sowie Serra.


Um ihre Hypothese vor Quadrat zu testen, stellten die Forscher hinein vergangenen Sommerzeit Zwei Felsblöcke von den beiden Seiten des Hessdalen hinein Fluss-Sediment auf sowie konnten hier wahrlich einen dazwischen fließenden Strom feststellen. "Diese Batterie erzeugte genügend Energie, annähernd damit eine Lampe zu betreiben", berichtet Monari.


Die Geologie des Tals trage somit auf Zwei Arten zu den Lichtern bei: Zum einen stelle sie die notwendigen Blasen ionisierten Gases zur Verfügung, wenn schwefelhaltige Rauch mit die feuchten Luft hinein Talebene reagieren. Zum anderen bilden sich selbst elektromagnetischen Feldlinien hinein tag entlang derer sich selbst diese "Blasen" dann bewegen.


Schon seit den 1980er Jahren leitet Erling Strand von die Ostfold University die Untersuchung sowie Dokumentation die Hessdalen-Phänomene zwischen internationaler Beteiligung (...wir berichteten). Die neue Hypothese von Hessdalen als "Perfekter natürlicher Batterie" betrachtet er jedoch zurückhaltend:



Hessdalen-Phänomen-Forscher Erling P. Strand vor die permanenten Überwachungsstation "Blue-Box" in Hessdalen. | Copyright: A. Müller, grenzwissenschaft-aktuell.de

Auf Anfrage die Redaktion von "grenzwissenschaft-aktuell.de" erläutert er: "Ich stimme dieser Hypothese als Erklärung für die Hessdalen-Phänomene nicht zu. Der Hauptgrund ist der, dass die Lichtphänomene nicht nur in die Nähe des Flusses oder zwischen den Bergen hinein westen sowie Osten des Tals entstehen. Sie zeigen sich selbst auch eingeschaltet anderen Orten. Es erscheint mich zudem unwahrscheinlich, dass eine solch schwache elektrische Feldstärke zu diesen Lichtern kontrollieren kann. Man würde zudem erwarten, dass die Lichter vermehrt bzw. stärker zwischen den Polen dieser 'Batterie' auftauchen, dort die feldstärker dort größer wäre. Das ist gleichwohl nicht die Fall."


Dennoch zeigt sich selbst Strand ofen für weitere Untersuchungen, nicht zuletzt, dort Monari Anteil des internationalen Wissenschaftsteams zur Erforschung die Hessdalen-Phänomene ist. "Diese Hypothese muss noch genauer ergründet werden. Ich freue mich gleichwohl immer, wenn neue Theorien sowie Hypothesen vorgebracht, veröffentlicht, diskutiert sowie überprüft werden. Ich selbst glaube, das Monari diese Hypothese auch zunächst nur als Ansatz für weitere Arbeiten betrachtet. Dass Presse sowie Medien diese nun als 'Erklärung' für die Hessdalen-Phänomene präsentieren, halte ich für arg verfrüht sowie schade.


- Einen Geschlechtswort über die Hypothese von Hessdalen als "natürliche Batterie" entdecken Sie HIER


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