Geschwister-Stern Unserer Sonne Entdeckt
Die Stellung des Sonnengeschwisters HD162826 am Nachthimmel. | Copyright: Ivan Ramirez/Tim Jones/McDonald Observatory
Austin (USA) - US-Astronomen haben erstmals einen Stern entdeckt, von dem sie überzeugt sind, dass er in die gleichen Gas- sowie Staubwolke entstand wie unsere Sonne. Mit den hierzu angewandten Methoden erhoffen sich selbst die Gelehrte bald schon weitere Geschwister-Sterne unserer Sonne identifizieren zu können, anhand deren sie weitere Erkenntnisse darüber erwarten, wie sowie wo unsere Sonne einst direkt entstand. Zudem erhoffen sich selbst die Forscher Rückschlüsse auf die Frage, wie sowie warum unsere interplanetarischer Raum lebensfreundlich wurde. Entsprechende Sonnen-Geschwister bekommen die Astronomen zugleich für potentielle Ziele bei die Suche später außerirdischem Leben.
Wie das Team gegen Ivan Ramirez von die University of Texas beliebig einer kommenden Ausgabe des Fachmagazins "The Astrophysical Journal" berichten wird, ist das Ziel die weiterhin andauernden Untersuchungen herauszufinden, in welchem Einzelteil die Galaxie unsere Sonne einst "geboren" wurde sowie dadurch auch mehr aufwärts die Bedingungen hinein frühen interplanetarischer Raum zu erfahren. "Das alles könnte dann auch dazu beitragen, zu verstehen, warum wir überhaupt existieren", so Ramirez. Hinzu existiere eine geringe nichtsdestoweniger nicht unmögliche Wahrscheinlichkeit dafür, dass auch ungleich Geschwister die Sonne lebensfreundliche Planetensysteme hervorgebracht haben: "In die frühen Treppenstufe später die Kindsgeburt dieses Sternhaufens könnten Kollisionen Teile von Planeten aus diesen Systemen herausgeschlagen haben, die dadurch zwischen den Systemen dieser jungen Sterne ausgetauscht wurden sowie vielleicht auch dafür verantwortlich waren, dass die Saat des Lebens auch auf die damals noch primitive Erdboden gelangte. (...) Man könnte daher durchaus argumentieren, dass Systeme gegen Geschwister-Sterne unserer Sonne zu den Schlüsselkandidaten für außerirdisches Leben gezählt werden sollten", so die Forscher.
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Der nun als Geschwister unserer Sonne identifizierte Stern mit die Bezeichnung "HD 162826", ist etwa 15 Prozente größer als die Sonne sowie von dieser rund 110 Lichtjahre fern hinein Sternbild Herkules beheimatet. Der Stern ist zwar nicht mit bloßem Auge dafür nichtsdestoweniger schon mit einem besseren Fernglas nicht breit vom hellen Stern Vega fern zu erkennen (s. Diagramm).
Insgesamt verfolgten das Team gegen Ramirez sowie ungleich Astronomen 30 weitere Kandidaten als mögliche Sternengeschwister unserer Sonne mit Stütze von hochauflösenden spektroskopischen Analysen die Zusammensetzung dieser Gestirne. Um jedoch nachweisen zu können, dass beliebig anderer Stern einst aus dem gleichen Sternhaufen wie unsere Sonne hervorgegangen ist, fordern Gelehrte neben den Informationen aufwärts die chemische Zusammensetzung dieser Sterne auch Informationen aufwärts deren Bewegungsbahn durch die Galaxie.
Bislang ist aufwärts HD 162826 noch zunächst sehr bisschen bekannt. Da er jedoch schon seit 15 Jahren intensiv zwischen Beobachtung verschiedener Observatorien steht, präsentieren sich selbst Astronomen davon überzeugt, dass es zumindest keine Riesenplaneten wie unsere Jupiter in seinem Umfeld gibt. Kleinere sowie damit vielleicht sogar erdartige Planeten sind hingegen bislang nicht auszuschließen.
Während schon die Entdeckung eines Sonnen-Geschwisters eingeschaltet sich selbst beliebig faszinierendes Geschehnis sei, verfolge das Aufgabe jedoch schon nun weitere Ziele, so die Astronomen. Vor dem Hintergrund die zu erwartenden Datenflut die Himmelsdurchmusterungen etwa mit dem europäischen Weltraumteleskop "Gaia", mit dem vornehmlich die Positionen, Entfernungen sowie Bewegungen von einer Milliarde Sterne gemessen sowie erstmals eine 3D-Karte unserer Galaxis erstellt werden soll (...wir berichteten), erhofft man sich selbst von den Daten zu HD 162826 auch Stütze bei die konkreten Identifizierung weiterer Sonnen-Geschwister.
"Gaia wird nicht nur auf die unmittelbare Nachbarschaft unserer Sonne begrenzt sein", erläutert Ramirez. "Die Anzahl die Sterne, die wir mit Gaia mit einem Mal untersuchen können, wird sich selbst gegen den Faktor 10.000 erhöhen. Bei die Suche später weiteren Sonnen-Geschwistern braucht man sich selbst dann nicht mehr jeweils auf die Analyse nur eines Sterns zu konzentrieren, sondern kann sich selbst auf einige wenige chemische Elemente beschränken, die als Schlüsselkomponenten bekannt sind. Diese hochgradig veränderlichen chemischen Elemente hängen gesamter davon ab, wo beliebig Stern inwendig unserer Galaxis entstanden ist." Besonders Barium sowie Yttrium seien bei die Suche später weiteren Geschwistern unserer Sonne hilfreich.
Sobald dann auch weitere Geschwister unseres Zentralgestirns identifiziert werden können, sind Astronomen auch bei die Identifizierung des Geburtsortes dieser Sterne - sowie damit auch unserer Sonne - einen großen Schritt weiter, die dann durch die Rückwärtsberechnung die Bewegungsbahnen dieser Sterne sicher werden kann.
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Quelle: as.utexas.edu
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