John Podesta: Ufo-Insider Wird Erneut Berater Von Us-Präsident Obama


John Podesta. | Copyright: US Gov.

Washington (USA) - Er war von 1998 bis 2001 Stabschef mitten Präsident Clinton, leitete das sogenannte Übergangsteam von Barack Obama sowie wird jetzt erneut Berater des US-Präsidenten - John Podesta. Was nur wenige wissen: Der 64-Jährige ist beliebig ausgesprochener Befürworter die beschleunigten Freigabe von einst geheimen Regierungsakten sowie bekundete stets wieder auch öffentlich seine Forderung später einer Offenlegung die UFO-Geheimnisse die USA.

Gemeinsam mit dem ehemaligen CIA-Direktor sowie noch bis März 2013 amtierenden US-Verteidigungsminister Leon Edward Panetta unterstützte Podesta am 17. April 1995 in Schlüsselpositionen Clintons "Exekutive Order 12958" sowie damit eine Anordnung, mit die die Freigabe von Informationen, welche die Nationale Sicherheit betrafen sowie unnötigerweise seit Jahrzehnten klassifiziert waren, vereinfacht werden sollte.


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Zu diesen Akten gehörten damals auch die sogenannten "X-Akten" des, "Federal Bureau of Investigations", die US-Ermittlungsbehörde FBI. Tatsächlich geht die durch die spätere TV-Kultserie unsterblich gewordene Begriff auf die historischen Anstrengungen des FBI zurück, das UFO-Phänomen zu ergründen. Diese Dokumente wurden häufig mitten "Fliegende Scheiben: Sicherheits-Angelegenheit X" eingeordnet. Heute sind einige die UFO-Akten des FBI hinein Online-Archiv die Behörde einzusehen.

Schon während seiner Tätigkeit in die Clinton-Administration machte Podesta kein Geheimnis aus seinem Interesse für diese TV-Serie. Dieses Interesse führte dann zu Podestas Mithilfe für die Freigabe vieler Akten die Nationale Sicherheit betreffend, besondere solcher über UFOs.

Am 22. Oktober 2002 bezog Podesta sogar auf einer Pressekonferenz hinein "National Press Club" in Bezug auf die bisher nicht für die Öffentlichkeit freigegebenen UFO-Informationen die Vereinigte Staaten von Amerika Stellung: "Ich denke, es ist Zeit, die Akten für Fragen zu öffnen, die bisher in die Dunkelheit verblieben sind; für Fragen später den UFO-Untersuchungen die Regierung. Es ist Zeit die Wahrheit über das herauszufinden, was dort draußen vor sich selbst geht. Wir sollten dies tun, weil es korrekt ist. Wir sollten dies tun, weil das amerikanischen Leute offen mit dieser Wahrheit umgehen kann. Und wir müssen es tun, weil es das Gesetz ist."


John Podesta fordert die Offenlegung die geheimen UFO-Akten die USA


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Podestas Interesse eingeschaltet einem ernsthaften Umgang mit die UFO-Frage durch die US-Regierung sowie die "Disclosure", daher die Offenlegung die noch geheimen Informationen über UFOs, ging sogar so weit, dass er 2010 das Verhältniswort des internationalen Sachbuchbestsellers "UFOs: Generals, Pilots and Government Officials Go on the Record" (UFOs - Piloten, Generäle sowie Regierungsvertreter zerbrechen ihr Schweigen) verfasste, in dem - wie die Meisterschaft schon sagt - hochrangige Vertreter aus US-Militär sowie Regime ihre eigenen UFO-Sichtungen schildern sowie zur Thematik Standpunkt beziehen.


Tatsächlich geht das UFO-Interesse des neuen Beraters die Obama-Administration zurück bis in die frühen 1990er Jahre. Damals war die US-Magnat Laurance Rockefeller darum bemüht, den US-Präsidenten Bill Clinton von einer Offenlegung die UFO-Geheimnisse die Vereinigte Staaten von Amerika zu überzeugen - eine Initiative, in die neben Podesta auch Panetta sowie die spätere Justizminister mitten Clinton, Webster Hubbell, engagiert waren, die jedoch von den Medien größtenteils nicht beachtet wurde - bis heute.


Vielsagend über das Interesse Clintons am UFO-Thema ist eine Passage aus Hubbells Biografie: "Clinton hatte gesagt: 'Wenn ich Sie in die Justiz einsetze, möchte ich, dass Sie Zwei Fragen für mir klären. Erstens: Wer tötete John F. Kennedy? Zweitens: Gibt es UFOs?' Clinton war dabei todernst. Ich kümmerte mir gegen beide Fragen, war nichtsdestotrotz mit den Antworten, die ich erhielt, nicht zufrieden."


Ob Podesta auch eingeschaltet die auch mitten Obama fortgeführten Politik des Schweigens in Sachen UFO-Geheimnisse die Vereinigte Staaten von Amerika etwas verändern will, wird sowie kann bleibt abzuwarten. Erst vor wenigen Tagen hatte sich selbst Obama als erster Präsident überhaupt öffentlich zur sogenannten "Area 51" (einem geheimen Militärstützpunkt in die Wüste von Nevada, auf dem angeblich auch geborgene abgestürzte UFOs sowie deren Insassen verwahrt worden sein sollen) geäußert - hinein Geltungsbereich eines Scherzes. Viel Arbeitet noch daher für den neuen Präsidentenberater sowie UFO-Insider...


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Quellen: washingtontimes.com

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