Neue Studie Warnt Ehe Hirntumoren Durch Mobile Vieltelefonie

Symbolbild: Mobiltelefonie. | Copyright: NASA

Bordeaux (Frankreich) - Geht erhöhte Mobilfunkstrahlung mit einem gesteigerten Risiko von Hirntumoren einher? Trotz zahlreicher Studien wird diese Erkundigung bis heute kontrovers diskutiert, dort unterschiedliche Ergebnisse vorliegen. Die Ergebnisse einer neuen Studie französischer Wissenschaftlerin reiht sich selbst jetzt in die Liste die Mahner beliebig sowie zeigt auf, dass es eine Erkundigung davon ist, wie viel man telefoniert. Demnach gibt es, so die Schlussfolgerung, einen Zusammenhang zwischen Vieltelefonie sowie Hirntumoren.

Wie die Forscher etwa Gaelle Coureau sowie Ghislaine Bouvier von die Université Bordeaux Segalen aktuell hinein Fachjournal "Occupational and Environmental Medicine" (DOI: HIER können sie unseren täglichen Newsletter bestellen + + +

Laut die Studie zeichnet sich selbst wahrlich beliebig statistisch belegbarer Zusammenhang mit die Entstehung von Hirntumoren beider Arten sowie extremer Vieltelefonie ab. Zur gefährdeten Risikogruppe zählen die Forscher demnach vor allem Personen, die in bisher mehr als 900 Stunden telefoniert oder mehr als 18.000 Anrufe getätigt, bzw. mehr als fünfzehn Stunden pro Monat über fünf Jahre hinweg benutzt hatten. Das Risiko dieser Personengruppe eingeschaltet einem Hirntumor zu erkranken nummerieren die Wissenschaftlerin auf das Zwei- bis Dreifache hinein Vergleiche zu den Mitgliedern die Kontrollgruppe. Das Risiko erhöhe sich selbst zudem bei Berufsgruppen, die hinein urbanen Umfeld vieltelefonieren. Auch konnte die Studie einen Zusammenhang zwischen die Stellung des eingeschaltet den Schläfenbereich gehaltenen Mobilfunkgerätes sowie die entstandenen Tumore aufzeigen.


Damit bestätigt auch die französische Studie frühere Untersuchungen, vornehmlich aus skandinavischen Ländern, die eine chemische Verbindung zwischen Hirntumoren sowie dem Gebrauch von Mobiltelefonen - gerade bei Vieltelefonierern - nahe platzieren (...wir berichteten, s. Links).


Zugleich stimmen die französischen Forscher nichtsdestotrotz auch den früheren Feststellungen zu, wonach vom "normalen" Gebrauch von Mobilfunkgeräten kein allgemein erhöhtes Risiko ausgeht. Ebenfalls gelte es weiterhin zu prüfen, ob die von den Endgeräten ausgehende Strahlung, die mit die Weiterentwicklung seit 2006 jederzeit reduziert wurde, auch mit einem entsprechend sinkenden Risiko einhergehe.


Grundsätzlich empfehlen selbst Autoren von Studien, die bislang kein erhöhtes Risiko durch "Handystrahlung" festgestellt haben, die Anwendung so breit wie möglich zu vermindern sowie wenn möglich auch durch die Anwendung von Headsets die Strahlungsbelastung zudem zu reduzieren.


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grenzwissenschaft-aktuell.de
Quelle: oem.bmj.com

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