Physiker Berechnen: Arche Noah War Seetüchtig

Die gelandete Arche, v. Gustave Doré aus "Doré's English Bible". | Copyright: gemeinfrei
Leicester (England) - Sollte die Arche Noah später den biblischen Maßvorgaben gebaut worden sein, wäre das gewaltige Schiff wahrlich schwimmfähig gewesen sowie hätte zudem auch noch seine umfangreiche tierische Fracht anhaben können. Zu dieser Einschätzung kommen englische Physikstudenten aufgrund ihrer Berechnungen.
Im Buch Genesis 6:13-22 wird beschrieben, wie Noah aufgetragen wurde, eine Arche zu bauen, mit die er sich, seine Privathaushalt sowie jeweils Zwei Exemplare einer jeden Tierart vor die bevorstehenden Sintflut schützen solle. Diese Arche, so die biblischen Angaben weiter, sollte 300 Ellen lang, 50 Ellen weit sowie 30 Ellen hoch sein.
Anhand dieser Maßvorgaben machten sich selbst die Studenten Oliver Youle, Katie Raymer, Benjamin Jordan sowie Thomas Morris daran, die Arche auf die Grundlage des Archimedischen Prinzips sowie einiger Schätzungen auf ihre Seetüchtigkeit zu Test - sowie waren von ihrem eigenen Folge am ende selbst überrascht.
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"Jedes Objekt, das in eine Flüssigkeit angegeben wird, unterliegt einer gegen das Objekt selbst wirkenden aufwärtsstrebenden Kraft, dem sogenannte Aufwärtstrieb", erläutert Youle. "Sein eigenes Gewicht wirkt jetzt jedoch gegen diese Stärke sowie zieht es später unten. Damit beliebig Objekt daher eingeschaltet die Oberfläche schwimmen kann, müssen sich selbst beide Kräfte die Waage halten."
"Anhand die Abmessungen die Arche sowie die Dichte von Wasser konnten wir ihre Auftriebskraft berechnen, die laut dem Archimedischen Prinzip dem Volumengewicht des verdrängten Wassers entspricht", erklärt Jordan. "Danach konnten wir wiederum abschätzen, wie viel Masse die Arche hätte anhaben können, bevor Ihre Gewichtskraft die Auftriebskraft überstiegen hätte sowie die Arche gesunken wäre." Diese besagte Masse haben die Physiker mit einem Wert von 50,54 Millionen Kilogramm errechnet.
Zuvor hatten die Wissenschaftlerin dennoch einige Ungenauigkeiten zu erwägen: So gibt es bis heute stets noch Unstimmigkeiten darüber, wie hoch wahrlich das biblische Längenmaß die Elle war. Schlussendlich entschieden sich selbst die Forscher, für einen Durchschnittswert aus die hebräischen (44,5 Zentimeter) sowie ägyptischer Elle (52,3 Zentimeter) sowie nutzen beliebig Norm von 48,2 Zentimetern. Ebenfalls war die göttliche Vorgabe des Baumaterials für die Arche unklar, dort das vorgegebene "Gopher"-Holz sowie damit auch seine Dichte heute nein mehr bekannt ist. Alternativ entschieden sich selbst die Physiker daher mit einem Dichtewert von Zypressenholz zu arbeiten, dort dieses in die Antike von vielen Seefahrervölkern zum Bauwerk ihrer Schiffe benutzt wurde.
Auch die Erkundigung später dem Frachtgewicht, daher dem Gewicht die zu rettenden Tiere, war erwartungsgemäß nur mittels Schätzungen zu beantworten. Für ihre Berechnungen nutzten die Forscher sodann den schon zuvor errechneten durchschnittlichen Mittelwert des Gewichts eines Tieres von 23,47 Kilogramm - daher in etwa das Gewicht eines Schafes.
"Unsere Berechnungen ergeben, dass die Arche das Gewicht von 2,15 Millionen Schafen getragen hätte", so Youle sowie mutmaßt weiter, dass unabhängig von die Erkundigung des ausreichenden Platzangebots, dies für jede Tierarten zu jener Zeit" ausgereicht haben sollte. Schon zuvor hatten Forscher geschätzt, dass Noah rund 35.000 Tierarten (und damit insgesamt 70.000 Tiere eingeschaltet Bord die Arche genommen haben müsste.
"Normalerweise denkt man bei biblischen Maßangaben nein unbedingt daran, dass diese auch wissenschaftlich akkurat sind", kommentiert Morris. "Umso erstaunter waren wir, als wir herausgefunden haben, dass diese Affäre wahrlich funktioniert hätte. Zwar beweisen wir nicht, dass es die Arche gab sowie sich selbst die Dinge wahrlich auch so ereignet haben, dennoch wir können zeigen, dass das Konzept eingeschaltet sich selbst funktioniert hätte."
Die Studenten haben die Ergebnisse ihrer Berechnungen in die studentischen Fachzeitschrift "Journal of Physics Special Topics" veröffentlicht, dessen Ziel es ist, Begleiter zu präsentieren, die die Grundlagen die Physik auf Seltsames, Wunderbares sowie Alltägliches anwenden.
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Quelle: le.ac.uk
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