Weltraumteleskop Kepler Entdeckt Erstmals Erdgroßen Planeten In Lebensfreundlicher Zone Gegen Fernen Stern


Künstlerische Darstellung des Exoplaneten "Kepler-186f", die seinen Stern inwendig dessen lebensfreundlicher Zone umkreist (Illu.). | Copyright: NASA Ames/SETI Institute/JPL-Caltech

Washington (USA) - Mit Mithilfe des NASA-Weltraumteleskops "Kepler" haben Astronomen erstmals einen etwa erdgroßen Planeten entdeckt, die seinen Stern inwendig dessen sogenannten habitablen Zone umkreist. Diese beschriebt jene Abstandregion um einen Stern, inwendig derer beliebig Wandelstern diesen umkreisen muss, damit aufgrund milder Temperaturen auf seiner Oberfläche flüssiges Wasser - sowie damit die Grundlage zumindest des irdischen Lebens - bestehen kann. Die Entdeckung beweist, dass es auch um ungleich Sterne als unsere Sonne erdgroße Planeten inwendig habitabler Zonen gibt.

Während schon zuvor ferne extrasolare, klein "Exoplaneten" inwendig die habitablen Zone anderer Sterne entdeckt wurden, handelte es sich selbst dabei bislang ausschließlich um Planeten, die mindestens 40 Prozente größer sind als unsere Erde.


"Die Entdeckung von 'Kepler-186f' ist beliebig wichtiger Schritt hin zum Ermittlung ferner erdähnlicher Planeten", kommentiert Paul Hertz, von die Astrophysics Division am Hauptquartier die NASA. "Zukünftige Missionen wie etwa die Transiting Exoplanet Survey Satellite (TESS) sowie das James Webb Space Telescope, werden dann auch uns nahe Felsplaneten preisgeben sowie deren Zusammensetzung sowie atmosphärische Bedingungen direkt analysieren können."


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Doch auch angesichts "Kepler-186f" stehen die Gelehrte noch vor einigen ebenso wichtigen wie unbeantworteten Fragen: Obwohl die Größe des Planeten bekannt ist, sind seine Zusammensetzung sowie Dichte noch unklar. Anhand früherer Modellberechnungen bewegen sich die NASA-Forscher jedoch davon aus, dass es sich selbst bei "Kepler-186f" um einen Felsplaneten wie die Speicher handelt.


"Bislang kennen wir nur einen Planeten, auf dem Leben existiert sowie das ist unsere Erde", kommentiert Elisa Quintana vom SETI Institute sowie dem Ames Research Center die NASA, die ihre Entdeckung gemeinsam mit Kollegen aktuell um Fachjournal "Science" (DOI: wir bericheten), suchte das Weltraumteleskop Kepler später Exoplaneten, in dem es später minimalen Helligkeitsschwankungen hinein Licht von mehr als 150.000 fernen Sternen in den Konstellationen Cygnus (Schwan) sowie Lyra (Leier) Ausschau hielt. Stellen sich selbst diese in regelmäßigen Abständen stets wieder ein, so handelt es sich selbst aller Wahrscheinlichkeit später um den sogenannten Transit, daher den Vorbeizug eines Planeten unter seinem Stern sowie dem Weltraumteleskop. Insgesamt werden mindestens drei solcher Transits benötigt, um als Planetensignal zu gelten, das dann noch durch Folgebeobachtungen überprüft sowie hinein besten Sturz bestätigt werden zu können. Ziel die Mission ist die Entdeckung potentiell lebensfreundlicher Planeten.


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Quelle: NASA/JPL

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