Astronomen Entdeckten Planeten, Wo Eigentlich Keiner Sein Sollte


Künstlerische Illustration eines fernen Gasriesen. | Copyright: NASA/JPL-Caltech)

Tucson (USA) - US-Astronomen haben einen riesigen Gasplaneten eingeschaltet einem Quadrat entdeckt, eingeschaltet dem dieser sich selbst laut den bisherigen Vorstellungen von die Entstehung von Planeten eigentlich gar nicht mehr befinden sollte. Der Gasriese umkreist seinen Stern in einer Entfernung, die dem 650-fachen Entfernung unter Erdboden und Sonne entspricht. So breit 'draußen' sollte es eigentlich nicht mehr genügend Stoff geben, als dass sich selbst daraus beliebig derartiger Wandelstern hätte bilden können.

Wie die Astronomen ungefähr Vanessa Bailey von die University of Arizona vorab auf "arXiv.org" und aktuell hinein Fachjournal "The Astrophysical Journal Letters" berichten, handelt es sich selbst ungefähr den am weitesten von seinem Stern entfernten Planeten, die bislang ungefähr einen sonnenähnlichen Einzelstern entdeckt wurde.


299 Lichtjahre von die Erdboden entfernt, genau einmal 13 Millionen Jahren alt und mit einer Oberflächentemperatur von 1.5000 Phase Celsius, entspricht "HD 106906 b" mit die 11-fachen Masse unseres Jupiters Nichts Vergleichbarem in unserem interplanetarer Weltraum und scheint sich selbst auch jeglichen bisherigen Theorien zur Planetenentstehung zu widersetzen.


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"Dieses System ist zumal faszinierend, dort es kein Entstehungsmodell weder für Planeten noch für Sterne gibt, das beschreiben könnte, was wir hier sehen", so Bailey.


Während Himmelskörper wie etwa die Planeten unseres Sonnensystems später und später in die sogenannten protoplanetaren Scheibe ungefähr junge Sterne durch Zusammenballung und Kollisionen regulär heranwachsen (Akkretion), bilden sich selbst Gasriesen, wie sie bislang nur außerhalb des Sonnensystems entdeckt wurden, ähnlich wie Sterne, wenn lokal instabile Regionen in planetaren Urwolken in sich selbst zusammenfallen und sich selbst zu einem Materieklumpen verdichten.


Mit etwa die 20-fachen Distanz von Neptun zur Sonne (s.Abb.), umkreist dieser Wandelstern seine "Sonne" eingeschaltet einem Ort, eingeschaltet dem es nichtsdestotrotz gar nicht mehr genügend Stoff geben sollte, als dass sich selbst daraus beliebig derartiger Gasriese entwickelt haben könnte. Weder für das erstbeschriebene Szenario die Akkretion, noch durch einen lokalen Kollaps zu einem Stern.



Der Gasriese "HD 106906 b" umkreist seinen Stern (HD 106906) soweit draußen, dass er sogar durch die Reduzierung des Lichts seines Sterns hinein infraroten Licht geradewegs abgebildet werden kann. | Copyright: Vanessa Bailey

Unter zahlreichen alternativen Erklärungsansätzen für die Sein des Planeten, heben die Forscher selbst jenes Szenario hervor, wonach es sich selbst bei "HD 106906 b" ungefähr gar nicht ungefähr einen Planeten sondern ungefähr einen verhinderten Stern sich selbst benehmen könnte, die eigentlich gemeinsam mit "HD 106906" beliebig binäres, daher Doppelsternsystem bilden sollte.


"Solche Doppelsternsysteme entstehen, wenn Zwei benachbarte Gaswolken unabhängig voneinander zu Sterne kollabieren", erläutert Bailey. "Wenn sich selbst beide Sterne jetzt einander nahe genug sind, ziehen sie sich selbst gegenseitig eingeschaltet und beginnen, sich selbst zu umkreisen. (...) Aus irgendeinem Ursache wäre jenes Objekt, das wir heute als Wandelstern beobachten, dann nicht mehr groß genug angewachsen, ungefähr die Kernfusion zu zünden und so zu einem Stern zu werden."


Allerdings geht auch dieses Szenario nicht ohne Probleme einher: Das Masseverhältnis die beiden Körper in Doppelsternsystemen ist für gewöhnlich nicht größer als 10:1. Im Falle die aktuellen Entdeckung beträgt es jedoch mehr als 100:1.


"Genau so wie die Theorien zur Planetenentstehung bislang keine solch breit entfernten Planeten vorsehen, wird auch dieses extrem unausgewogene Massenverhältnis von den bekannten Doppelstern-Bildungstheorien nicht beschrieben", so Bailey.


Das System HD 106906 ist nichtsdestotrotz noch aus einem weiteren Ursache für die Astronomen und Astrophysiker von besonderem Interesse: Noch heute lassen sich selbst hier die Überreste die protoplanetaren Staub, Gas und Trümmerwolke erkennen, aus die sowohl die Stern als auch sein vermeintlicher Wandelstern hervorgegangen ist.


"Systeme wie dieses, wo wir zusätzliche Informationen aufwärts die Umwelt gewinnen können, könnten dabei behilflich sein, die verschiedenen Entstehungssmodelle von einander zu trennen", so Bailey weiter. "Zukünftige Beobachtungen des Bewegungsverhalten des 'Planeten' und die Trümmerscheibe sollen jetzt dabei helfen, die Entstehungsgeschichte dieses Systems besser zu verstehen."


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Quellen arxiv.org, arizona.edu

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