Komet Ison Mutmaßlich Zerstört: Astronomen Trauen Nein Mehr Eingeschaltet Astronomisches Adventsspektakel

Ketlenburg-Lindau (Deutschland) - Nachdem die Komet ISON am vergangenen Donnerstag seinen sonnennächsten Punkt, das sogenannte Perihel erreicht hatte, danach gleichwohl wieder hinter die Sonne aufgetaucht war, hatten einige Astronomen noch Hoffnung, dass die Schweifstern diesen Höllenritt überstanden haben sowie zu einem spektakulären Himmelsschauspiel werden könnte. Diese Hoffnungen schwinden jetzt zusehends sowie Astronomen bewegen sich davon aus, das ISON klein vor seinem "Sonnenkuss" in mehrere Teile zerbrochen ist.
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"Eine große Kometenshow wird es mit ziemlicher Sicherheit nein mehr geben", demonstrieren sich selbst zwischen anderem Astronomen des Max-Planck-Instituts für Sonnensystemforschung (MPS) angesichts die neusten Aufnahmen des Instruments "Lasco" eingeschaltet Bord die ESA/NASA-Sonnenobservatoriums "SOHO" (s. Abb.) überzeugt.
Auf den neusten Aufnahmen vom 2. Dezember ist die verbliebene ISON-Wolke denn auch kaum mehr heller als beliebig Stern sowie kann somit nur noch von erfahrenen Astronomen mit entsprechender Ausstattung beobachtet werden. Mit bloßem Auge ist ISON nein mehr zu sehen.
grenzwissenschaft-aktuell.de
Quelle: mps.mpg.de, spaceweather.com, nasa.gov
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