Spuk Hinein Museum? Rätsel Etwa Sich Selbst Drehende Ägyptische Statue Gelöst


Aufnahmen unterschiedlicher Phasen die Drehbewegung die Statuette.
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Manchester (England) - Im vergangenen Juni sorgte die Kurator des Im Ägyptischen Museum eingeschaltet die Manchester University, Campbell Price für kontroverse Diskussionen sowie internationales Medieninteresse, als er von einer sich selbst wie von Geisterhand stets wieder hinein die eigene Achse drehenden Pharao-Statuette berichtete. Das Phänomen konnte auch auf Film gebannt werden sowie brachte Price sogar zu die Vermutung, dass er eine "spirituelle Erklärung" nicht ausschließe (...wir berichteten). Jetzt konnten Vibrationsmessungen das Rätsel etwa den "Spuk des Pharao" lösen.

"Eines Tages ist mich aufgefallen, dass sich selbst die Statuette gedreht hatte. Ich war darüber rechts verwundert (...)", berichtete Price gegenüber die "Daily Mail". Also drehte ich sie wieder in ihre richtige Position. Doch am nächsten tag hatte sie sich selbst erneut bewegt. (...) Die Alten Ägypter waren davon überzeugt, dass Statuen als Gefäß für die Seele eines Verstorbenen dienen können, wenn etwa dessen Mumie zerstört wurde. Vielleicht ist es das, was die Bewegung die Statuette erklärt."


Tatsächlich ging jedoch schon aus den ersten Zeitrafferaufnahmen hervor, dass sich selbst die Statuette stets nur während die Tageszeiten sowie offenbar nicht oberhalb 180° hinaus drehte, weshalb kritische Beobachter von einer äußeren Einwirkung auf die Statuette ausgingen.



Klicken Sie auf die Bildmitte, etwa das Video zu starten

Der britische TV-Sender ITV hat nun die Ergebnisse von Messungen des Vibrationsexperten Steve Gosling präsentiert, die die Rotation die Statuette durch Schwingungen aufklären können, wie sie durch sportliche Aktivitäten auf dem nahegelegenen Fußballfeld sowie dem Straßenverkehr ausgelöst werden.


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Innerhalb die Sendereihe "Mystery Map" wurde beliebig 3-Achsen-Sensor mitten die Vitrine platziert, in die die Statuette zu ansehen ist. Beginnend etwa 6 Stunde morgens, zeichneten die Sensoren den Gipfel von Schwingungen stets dann auf, wenn sich selbst auch die Statuette bewegte - während die Vibrationen des Nachts ebenso stoppten wie die Rotation des Pharao.


"Die Vibration ist eine Kombination von Schwingungen unterschiedlicher Quellen", zitiert die Tageszeitung "The Scotsman" den Wissenschaftler. Darunter fänden sich selbst vorbeifahrende Busse sowie Sportaktivitäten.


Auf die Frage, warum ungleich Objekte in die gleichen Vitrine nicht rotieren, erklärte Gosling, die Statuette habe eine konvexe Unterseite. "Es gibt dort einen Hubbel eingeschaltet die Unterseite, die direkt diese Statuette anfälliger für die gemessene Vibrationen macht als ungleich Objekte mit einer flachen Unterseite."


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Quelle: scotsman.com

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