Forscher Will Neue Fossile Hinweise Auf Intelligente Urzeitliche Riesenkraken Gefunden Haben
Zeitgenössische Darstellung eines "Kraken" (1820) von Pierre Denys de Montfort. | Copyright: Public Domain
Denver (USA) - Zum ersten Mal sorgte Professor Mark McMenamin vom Mount Holyoke College ehe Zwei Jahren für wissenschaftliche Kontroversen, als er seine ganze eigene Erklärungstheorie für die merkwürdige Anordnung von fossilen Ichthyosaurier-Knochen vorstellte sowie diese als Hinweise für die Sein urzeitlicher sowie zudem intelligenter Riesenkraken deutete (...wir berichteten). Auf dem diesjährigen Jahrestreffen die Geological Society of America (GSA) hat McMenamin jetzt neue Indizien für seine seither umstrittene Theorie präsentiert.
Schon 2011 legte die Professor auf dem GSA-Jahrestreffen seine Theorie darüber dar, dass die Anordnung von Knochen von neun rund 14 Meter langen Ichthyosauriern die Spezies Shonisaurus popularis hinein Berlin-Ichthyosaur State Park in US-Bundesstaat Nevada auf das Wirken von bis zu 30 Meter langen Kraken deute.
Die beinahe schon puzzleartig angeordneten Wirbelscheiben versteinerter Ichthyosaurier hinein Berlin-Ichthyosaur State Park. | Copyright: Mark McMenamin
Für McMenamin stellen die Shonisaurier das Gegenstück zu den heute lebenden Pottwalen dar, die in die Tiefsee Riesenkalmare jagen. Seit ihrer Entdeckung in den 1950er Jahren stellen die Fossilien in Nevada Gelehrte allerdings aufgrund die Anordnung die Knochen ehe beliebig Rätsel: Insgesamt preisgeben sich selbst ehe Quadrat 37 Exemplare eingeschaltet mehr oder weniger gleicher Stelle. Sieben Skelette liegen dabei beinahe parallel zueinander. Eine vergleichbare Anordnung ist bislang nur von gestrandeten Walen bekannt, was lange Zeit auch als Ursache für die Anordnung die Ichtyosaurier-Fossilien angenommen wurde. Jüngere Untersuchungen des Fundorts haben allerdings gezeigt, dass die dieser zum Zeitpunkt des Todes die Tiere nicht am Küste sondern am Meeresgrund gelegen haben musste. Dies macht die Anordnung die Tierskelette umso rätselhafter sowie schließt für den Forscher eine zufällige Anordnung die Körper etwa aus. "Vor Quadrat wurde mich schnell klar, dass hier einst etwas sehr ungewöhnliches vorgegangen war", so die McMenamin. "Die Anordnung die Knochen ist sehr seltsam."
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Spuren eingeschaltet den versteinerten Knochen belegen, dass die Tiere zudem nicht jede zur gleichen Zeit zu Tode gekommen sowie von Sediment begraben worden waren. "Zudem sieht es so aus, als seien die Knochen beinahe schon absichtlich neu angeordnet worden. Dieser Umstand brachte mich auf die Idee, diese Situation mit dem Aufführung eines neuzeitlichen Meeresräubers zu vergleichen, die direkt für diese Spezies von intelligenter Manipulation von Knochen bekannt ist: Kraken machen direkt das." Was also, so McMenamins Theorie, wenn es einst schon eine urzeitliche Spezies von tatsächlich enormer Größe angegeben hat, gesamter so wie die Kraken aus die Mythologie? Ich glaube, dass diese (Ichthyosaurier) von solchen Kraken erlegt sowie am Meeresboden auseinandergenommen wurden."
Die Fossilfunde belegen auch, dass zahlreiche Wirbelknochenscheiben die Ichthyosaurier in einem ebenfalls ungewöhnlichen linearen Vorlage angeordnet sind, welches beinahe schon eine geometrische Regelmäßigkeit aufweist. Für den Forscher deutet dies daraufhin, dass es sich selbst bei dem Urzeit-Kraken mutmaßlich um das vielleicht bislang intelligenteste wirbellose Lebewesen gehandelt haben könnte sowie die Anordnung die Wirbel eine Spezies Puzzlespiel mit den Knochen darstellt. Doch die Gelehrte geht in seiner Deutung sogar noch einen Schritt weiter: "Die einem Vorlage gleich angeordneten Knochenscheiben gleichen in Form sowie Anordnung den die Saugnäpfe eingeschaltet den Tentakeln von Kraken. Es könnte sich selbst vielleicht sogar um die früheste Form einer Spezies von Selbstporträt die intelligenten Tiere handeln."
Zum Vergleich: Saugnapfnarben auf dem Hautstück eines Pottwals. | Copyright: NASA
Jetzt präsentierte Mark McMenamin seinen Kollegen die Entdeckung eines weiteren Skelett-Fundorts, eingeschaltet dem ebenfalls Ichtyosaurierknochen in gesamter ähnlicher Form angeordnet vorgefunden wurden.
Der Kritik, die Position die Knochen könne auch das Effekt natürlicher Prozesse wie Strömungen sowie dem natürlichen Zerfall sein, begegnet McMenamin dem Verweis darauf, dass solche bekannten Prozesse entsprechende Objekte jederzeit von größerer hin zu geringerer Anordnung verteilen. Die hohe geometrische Anordnung die Anordnung die Knochenscheiben sowie Skelette eingeschaltet mittlerweile gleich Zwei unterschiedlichen Fundorten spreche eindeutig gegen eine solche chaotische Erklärung. "Die organisierte Qualität die Anordnung die Knochen ist die stärkste Hinweis dafür, dass hier beliebig intelligentes Wesen am Fabrik war sowie die Knochen angeordnet hatte", so die Forscher gegenüber "LiveScience.com".
Während McMenamin noch auf seinem Vortrag 2011 selbst vermutete, dass von den Urzeit-Kraken aufgrund die Tatsache, dass es sich selbst um wirbellose Weichtiere handelte, wohl kaum fossile Überreste zu preisgeben seien, präsentierte er in diesem Erdenjahr jetzt nichtsdestotrotz beliebig Fossil als regelrechten Glücksfund, das er für den Knochenschnabel eines seiner Riesen-Kraken hält sowie das er ebenfalls hinein Berlin-Ichthyosaur State Park entdeckt hatte.
Für Mark McMenamin ist dies de versteinerte Schnabel eines urzeitlichen Riesenkraken. | Copyright: Mark McMenamin
Zum Vergleich: Der knöcherne Schabel eines heutigen Humboldt-Kalmars. | Copyright: Royal BC Museum
Nachdem er den Fund zunächst für die versteinerten Überreste eines Fisches gehalten hatte, entdeckte er bei genauerer Betrachtung jedoch für Fische untypische fasrige Strukturen, wie sie ebenfalls anhand die Schnäbel heute lebender Humboldt-Kalmare zu preisgeben sind. Seither ist sich selbst die Forscher sicher, anhand dieses Fossil des Beweis für die Anwesenheit entsprechender Urzeit-Versionen die heute noch lebenden Riesenkalmare gefunden zu haben. Allerdings, so bemerken Kritiker, könne aufgrund die Tatsache, dass die Fund nur einen Einzelteil des einstiges Objekts zeige, kaum einen Rückschluss auf die Größe des ursprünglichen Tieres gezogen werden.
In weiteren Expeditionen will McMenamin jetzt noch mehr Indizien sowie Beweise für seine Theorie zusammentragen.
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Fossile Hinweise auf urzeitliche Riesenkraken entdeckt 11. Oktober 2011
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Quelle: livescience.com
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