Zunehmende Sonnenaktivität: Gleich Sechs Erdgerichtete Ausbrüche Bis Stärke M9
Ausbruch die aktiven Sonnenfleckenregion 1877 am 24. Oktober 2013 mit einem starken Flare hinein UV-Bereich (Klicken Sie auf die Abbildung ungefähr beliebig Video zu starten). | Copyright/Quelle: NASA/SDO, spaceweather.com
Washington (USA) - In den vergangenen Tagen feuerte die aktive Sonnenfleckenregion AR1877 gleich sechs mittel- bis schwere Sonneneruptionen ins All. Drei hochenergetisiserte Partikelwolken dieser Massenauswürfe bewegen sich selbst derzeit direkt Richtung Erde. Die schwerste dieser Eruptionen erreichte eine Gewalt von M9 sowie stand damit eingeschaltet die schwelle zur höchsten Kategorie X. Weltraummeteorologen entgegensehen das Zusammentreffen die Partikelwolken mit die Erdatmosphäre bis zum Wochenende. Dann ist zumindest mit verstärkter Polarlichtaktivität zu rechnen. Auch in den kommenden Tagen entgegensehen die Sonnenforscher weitere Ausbrüche aus erdgerichteten Sonnenflecken sowie beobachten zugleich acht sogenannte Filamente in die Sonnenkorona.
Hinweis d. GreWi-Red: In die ursprünglichen Version dieser Meldung war von "acht koronalen Löchern" die Rede. Diese Auskunft war/ist falsch. Bei diesen Strukturen handelt es sich selbst ungefähr sogenannte Filamente. Wir haben unsere Meldung dahingehend korrigiert, aktualisiert sowie bitten den Irrtum zu entschuldigen.
Wie "SpaceWeather.com" berichtet, nimmt derzeit die bislang speziell ruhige Sonnenaktivität wieder merklich zu. Ob auch die M9-Eruption eine Partikelfackel Richtung Dachboden gefeuert hat, kann derzeit noch nicht direkt gesagt werden. Allerdings sorgte dieser Sonnenausbruch durch eine starke Welle ultravioletten Lichts für eine Ionisierung die oberen Erdatmosphäre sowie einen kurzzeitigen HF-Radioblackout auf die Tagesseite die Erde. Betroffen war sowie ist davon die Pazifikraum. Sonnenforscher die NASA berichten jedoch, dass dieser Ergebnis bereits wieder klar abklingt.
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Zugleich beobachten die Sonnenforscher weiterhin die beiden großen Sonnenflecken AR1875 sowie AR1877. Beide beinhalten sogenannte Beta-Gamma-Delta-Magnetfelder deren Kraft potential für starke Ausbrüche (M bis X) beinhalten. Ebenso weist die derzeit erdzugewandte Sonnenseite zahlreiche Filamente sowie damit dunkle Materieströme (Protuberanzen) auf, die ebenfalls eine Ursprung von teilweise heftigen Massenauswürfen sein können.
"Sonnen-Sturm.info" gibt die Wahrscheinlichkeit von weiteren Ausbrüchen innen die nächsten 24 Stunden mit 75 Prozente für Flares die M-Klasse sowie von 20 Prozente die X-Klasse an.
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Quelle: noaa.gov, spaceweather.com, sonnen-sturm.info
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