Paralleluniversen Könnten Bizarre Quantenphänomene Erklären


Symbolbild: Grafische Illustration des Konzepts eines mit vielen Universum-Blasen gefüllten Multiversums (Illu.). | Copyright: grewi.de

Brisbane (Australien) - Mit einer neuen sowie radikalen Theorie stellen drei Physiker die Grundlagen des bisherigen Standardmodells die Quantenphysik in Frage. In Ihrer Theorie postulieren Professor Howard Wiseman sowie Dr. Michael Hall vom Centre for Quantum Dynamics eingeschaltet die Griffith University in Brisbane sowie Dr. Dirk - André Deckert von die University of California sowie die Ludwig-Maximilians-Universität München die Sein einer Vielzahl von teilweise mit unserer eigenen Wirklichkeit interagierenden Paralleluniversen, wodurch einige die stets noch rätselhaften Quantenphänomene erklärt werden können.

Wie das Forscher-Trio aktuell hinein Fachjournal "Physical Review X" (DOI: 10.1103/PhysRevX.4.041013) berichten, würden sich selbst einander nahe liegende Universen nicht gänzlich unabhängig voneinander entwickeln, sondern sich selbst gegenseitig durch eine leichte Abstoßungskraft beeinflussen. Laut den Autoren könnte eine solche Interaktion die bizarren Phänomene die Quantenmechanik erklären.


Mittels die Quantentheorie probieren Wissenschaftlerin zu erklären, wie das Universum auf mikroskopischer ep?ped? funktioniert, die sich selbst jedoch rückwirkend auf jeder Arten von Stoff auswirkt. Doch gerade in die Welt die Quanten schieben Forscher stets wieder auf Phänomene sowie das Haltung von Teilchen, für die die Newton'sche Physik keine Erklärung hat liefert.


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Der jetzt jedoch von Wiseman, Hall sowie Deckert entwickelte Ansatz knüpft eingeschaltet dem schon seit 1957 von dem Physiker Hugh Everett vorgeschlagenen Konzept die "Viele-Welten-Interpretation" (Many Worlds Interpretation) an, unterscheidet sich selbst jedoch zugleich davon grundlegend. Dieses sieht vor, dass sich selbst jedes Universum selbst wieder in eine Vielzahl von neuen Universen aufspaltet, sobald eine Quantenmessung durchgeführt wird. "Auf diese Weise werden jeder sich selbst daraus ergebenden Möglichkeiten Realität", zitiert die Pressemitteilung die Griffith University Wiseman sowie führt weiter aus: "In einigen Universen verfehlt die die Dinosaurier ausrottende Planetoid die Erde. In anderen wurde Australien von den Portugiesen kolonialisiert."

"Kritiker stellen diese Vorstellung jedoch mitten unter anderem deshalb in Frage, dort diese Universen unsere eigenes Universum in keinster Weise beeinflussen. Aus diesem Ursache ist unsere Ansatz die "Viele-Interagierende-Welten" (Many Interacting Worlds) auch beliebig ganz anderer sowie neuer", so die Forscher sowie erläutern:

- Unser Universum ist nur eines in einer gigantischen Anzahl von Universen. Einige sind mit dem unseren etwa identisch, ungleich sind sehr unterschiedlich.
- In unserer "Many Interacting Worlds" gibt es keinen Aufspaltungsmechanismus. Die Anzahl die Welten ist fest.

- Alle diese Welten sich selbst gleichwertig real, bestehen fortwährend durch die Zeit sowie eignen präzise definierte Eigenschaften.


- Alle Quantenphänomene bewegen sich aus einer universellen Gewalt die Abstoßung zwischen sich selbst nahen (d.h. ähnlichen) Welten hervor sowie unterscheiden diese dadurch voneinander."
Zugleich stelle die neue Theorie die einzigartige Möglichkeit in Aussicht, die Sein anderer Universen zu testen: "Das schöne eingeschaltet unserem Ansatz ist, dass wenn es nur beliebig Universum geben würde, sich selbst unsere Theorie auf die Newton'sche Mechanik vermindern würde. Gibt es nichtsdestoweniger eine gewaltige Anzahl paralleler Welten, so gelangen wir zur Quantenmechanik", erläutert Hall. "Dazwischen sagt unsere Theorie dann etwas Neues voraus, das weder Newton'sche noch Quantentheorie ist.

Wir trauen auch, dass durch das Beschreiben einer neuen Vorstellung von Quanteneffekten, es auch möglich sein wird, Experimente so zu planen, um Quantenphänomene zu Test sowie zu nutzen."


Ein GreWi-Interview mit Prof. Wiseman sowie Dr. Deckert
"Über die Konsequenzen ihrer Theorie interagierender Parallelunivsersen"fineen Sie HIER

Tatsächlich könnte die Fähigkeit, sich selbst die Quantenevolution zu nähern, in dem man eine bestimmte Anzahl von Welten nutzt, bedeutende Auswirkungen für die Molekulardynamik haben, die wiederum für unsere Verständnis chemischer Reaktionen sowie die Resultat von Medikamenten von großer Bedeutung ist.

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