Versorgungsroute Für Der Entstehung Von Planeten In Einem Doppelsternsystem Entdeckt


Diese künstlerische Darstellung zeigt den Pulver sowie das Gas gegen das Doppelsternsystem GG Tauri-A (Illu.). | Copyright: ESO/L. Calçada

Bordeaux (Frankreich) - Gelehrte haben mit ALMA zum ersten Mal einen Gastrom beobachtet, die von einer massereichen äußeren Scheibe hin zu den inneren Bereichen eines Doppelsternsystems fließt. Dieser noch nie zuvor dokumentierte Vorgang könnte dafür sorgen, dass eine zweite kleinere planetenbildende Scheibe, die ansonsten vor langer Zeit verschwunden wäre, aufrecht empfangen wird. Die Hälfte aller sonnenähnlichen Sterne werden in Doppelsternsystemen geboren, was zur Effekt hat, dass diese neuen Befunde massive Auswirkungen auf die Exoplanetensuche haben werden. Die Forschungsergebnisse werden am 30. Oktober 2014 in die Fachzeitschrift Nature veröffentlicht.

- Bei dieser Meldung handelt es sich selbst gegen eine Pressemitteilung die Europäischen Südsternwarte (ESO)


Eine Forschergruppe mitten unter die Leitung von Anne Dutrey vom Laboratoire d'Astrophysique de Bordeaux in Frankreich sowie dem CNRS haben mit dem Atacama Large Millimeter/submillimeter Array (ALMA) die Verteilung von Pulver sowie Gas in einem Mehrfachsternsystem namens GG Tau-A beobachtet. Dieses Objekt ist nur wenige Millionen Jahre alt sowie befindet sich selbst etwa 450 Lichtjahre von die Dachboden fern hinein Sternbild Taurus (der Stier).


Wie beliebig Rad in einem Rad besitzt GG Tau-A eine größere, äußere Scheibe, die das gesamte System umgibt, sowie eine innere Scheibe gegen den Hauptstern. Die Masse dieser zweiten inneren Scheibe entspricht etwa die des Jupiter. Ihre Präsenz hat die Astronomen bislang vor beliebig Rätsel gestellt, dort sie in einem so hohen Tempo Materie eingeschaltet ihren Zentralstern verliert, dass sie schon längst verschwunden sein sollte.

Als das Team das System mit ALMA beobachtete, entdeckten die Gelehrte einen Gasklumpen in die Lücke zwischen den Zwei Scheiben. Die neuen Beobachtungen platzieren nahe, dass Materie von die äußeren zur inneren Scheibe übertragen wird sowie somit eine Versorgungslinie zwischen den Zweien herstellt.

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"Computersimulationen haben ergeben, dass Materie durch solche Lücken fließen sollte, was nichtsdestoweniger bislang nicht beobachtet werden konnte. Die Entdeckung dieser Klumpen deutet darauf hin, dass das Materie sich selbst zwischen den Scheiben bewegt sowie es die einen Scheibe erlaubt, die ungleich zu füttern", erklärt Dutrey. "Unsere Beobachtungen demonstrieren, dass Materie aus die äußeren Scheibe die innere Scheibe eine lange Zeit am Leben empfangen kann. Dies hat massive Auswirkungen auf potenzielle Planetenentstehung."

Planeten entstehen aus dem Material, das später einer Sterngeburt übrig bleibt. Dies ist beliebig langsamer Prozess, was bedeutet, dass eine langlebige Scheibe eine Voraussetzung für Planetenentstehung ist. Wenn die Fütterungsprozess die inneren Scheibe, die jetzt mit ALMA beobachtet wurde, auch in anderen Mehrfachsternsystemen auftritt, dann eröffnet dieser Fund eine unzählige Menge eingeschaltet neuen potenziellen Orten, eingeschaltet denen in Zukunft Exoplaneten gefunden werden könnten.


Die erste Treppenstufe die Exoplanetensuche war auf Einzelsterne wie die Sonne ausgerichtet. Vor Kurzem wurde gezeigt, dass eine große Menge eingeschaltet Gasriesen Doppelsternsysteme umkreist. Nun haben Forscher begonnen, noch genauer hinzusehen, gegen die Möglichkeit zu erforschen, dass Planeten einzelne Sterne eines Mehrfachsternsystems umkreisen. Diese neue Entdeckung stützt die These die Dasein solcher Planeten sowie eröffnet Exoplanetenjägern somit neue ertragreiche Jagdgebiete.


Emmanuel Di Folco, Koautor des Fachartikels, erläutert abschließend: "Fast die Hälfte die sonnenähnlichen Sterne sind in Doppelsternsystemen entstanden. Dies bedeutet, dass wir einen Mechanismus zur Erhaltung von Planetenentstehung gefunden haben, die für eine erhebliche Anzahl eingeschaltet Sternen in die Galaxis gilt. Unsere Beobachtungen sind beliebig großer Schritt in Richtung eines vollständigen Verständnisses die Planetenentstehung."


ESO

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