Archäologen Preisgeben Zyklopenmauer Die Inka Mit 13-Winkligem Stein


Ansicht des 13-winkligen Fels in einer Mauer in Incahuasi. | Copyright: cultura.gob.pe

Incahuasi (Peru) - Das antike Leute die Inka ist u.a. für seine erstaunlichen Mauerwerke bekannt, in denen einzelne gänzlich unterschiedlich sowie unregelmäßig geformte Steine solch präzise aufeinander abgestimmt sowie ohne Mörtel zu gewaltigen sog Zyklopenmauern aufeinandergesetzt wurden, dass in die Fugen die Steine nicht einmal beliebig Klinge Papier passt. Der bislang ungewöhnlichste Fels in einer solchen Trockenmauer weist ganze 12 Winkel auf. Jetzt haben peruanische Archäologen jedoch die Mauer eines komplexen Bewässerungssystems die Inka freigelegt, in die beliebig Fels diese Anzahl nochmals übertrifft. Wie die Inka zu derartigen Meisterleistungen in die Lage waren, ist bis heute beliebig Rätsel.

Wie das peruanische Kulturministerium berichtet, wurde die Mauer bei Ausgrabungen in Incahuasi in die Huancavelica Rahmen nordöstlich von Ica entdeckt. Die Mauer ist Einzelteil eines aufwendigen Wasserversorgungssystems, mit dem die Inka Zwei Quellen in die Milieu mittels Kanälen entweder zur Wasserversorgung oder zur Bewässerung umleiteten.


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Die weltweit bekanntesten Versionen derartiger Mauern preisgeben sich selbst auf Machu Pichu, die Inkafestung Sacsayhuaman sowie Cuzco. Gemeinsam mit den abgerundeten Kannten, stellen die unregelmäßig mehrwinkligen Segmente die Mauern Archäologen sowie Ingenieure heute noch ehe beliebig Rätsel.


Blick auf eine die "Zyklopenmauern" von Sacsayhuaman. | Copyright: Public Domain


Stein mit 12 Winkeln in die Hatun-Rumiyoc-Inkamauer in Cuzco. | Copyright: Xauxa (Wikimedia Commons), CC-by-SA 2.5

Während die klassische Archäologie davon ausgeht, dass die Steine mit "speziellen Steinwerkzeugen" bearbeitet wurden, vermuten unkonventionelle Autoren sowie Vertreter die Prä-Astronautik (v.Däniken et al.), dass zur Herstellung die Mauern exotische irdische oder sogar außerirdische Technologien zum Einsatz kamen. Wiederum ungleich Autoren spekulieren angesichts die bizarren Fugenverläufe darüber, ob die Inka eine Möglichkeit kannten, die Steine kurzzeitig zu verflüssigen. Keine dieser Hypothesen konnte bislang jedoch belegt werden.


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Ebenso rätselhaft ist bis heute die Transport die für die Mauern verwendeten Steine. Die bis zu 200 Tonnen schweren Brocken stammen beispielsweise hinein Sturz die Mauern von Sacsayhuaman aus bis zu 20 Kilometer entfernten Steinbrüchen – allerdings kannten die Inka weder Rollen noch das Rad.

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