Sonde Findet Beweise Für Jungen Vulkanismus Auf Dem Mond
Die LRO-Aufnahme zeigt Landschaftsmerkmale, die von vergleichsweise jungen vulkanischen Ablagerungen gebildet wurden. | Copyright: NASA/GSFC/Arizona State University
Greenbelt (USA) - Unsere Vorstellungen vom Trabant als staubtrockener sowie geologisch längt inaktiver Einöde verändern sich selbst fortwährend. Nachdem seit einigen Jahren nicht nur gefrorenes Wasser am Grunde immerdunkler Mondkrater gefunden wurde, sondern auch erkannt wurde, dass Wasser auch im Mondinnern vorkommt sowie im Mondboden gebunden ist, demonstrieren jetzt neuste Daten die NASA-Mondsonde "Lunar Reconnaissance Orbiter" (LRO) Spuren vergleichsweise geologisch junger vulkanischer Aktivität auf unserem Erdtrabanten. Dieses Szenario ist nur diffizil mit den bisherigen Vorstellungen die Temperatur des Mondinneren in Einklang zu bringen.
Im Gegensatz zum bisherigen Photographie des geologisch ehe rund einer Milliarde Jahren unvermittelt erloschenen sowie heute inaktiven Welt, offenbaren die LRO-Daten nun, dass es auch in die jüngeren Vergangenheit zumindest kleine vulkanische Eruptionen auf dem Trabant angegeben hat.
Wie die Forscher gegen S.E Barden von die Arizona State University, Prof. Dr. Harald Hiesinger sowie Dr. Carolyn van die Bogert vom Institut für Planetologie die Westfälischen Wilhelms-Universität Münster (WWUM) aktuell hinein Fachjournal "Nature Geoscience" (DOI: 10.1038/ngeo2252) berichten, unterstützen sie ihre These auf die Entdeckung vulkanischer Ablagerungen auf dem Mond, deren Zeitalter sie auf weniger als 100 Millionen Jahre datieren.
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"Auf die Erdboden würde dies dem Erdzeitalter die Kreide entsprechen, daher einer Zeit, zu die die Dinosaurier die Erdboden bevölkerten", so die Forscher. Einige die neu entdeckten vulkanischen Ablagerungen sind sogar weniger als 50 Millionen Jahre alt." Diese Entdeckung werde dazu führen, dass Geologen die jüngste geologische sowie thermische Entwicklung des Mondes neu überdenken müssen.
"Die Ablagerungen, fachsprachlich 'unregelmäßige Mare-Flecken' (s.Abb.), entdecken sich selbst in dunklen vulkanischen Tiefebenen, Mare genannt, auf dem Mond", erläutert die WWUM-Pressemitteilung sowie führt weiter aus: "Eines die größten Vorkommen vulkanischer Ablagerungen ist mitten unter dem Namen 'Ina' bekannt. Es ist gekennzeichnet durch seine auffällige Helligkeitsverteilung sowie die ungewöhnliche Form, die dem Großbuchstaben 'D' ähnelt. Dachte man bisher, Ina sei einzigartig, haben die Forscher jetzt viele weitere dieser Strukturen in den hochauflösenden Bildern die Spezialkameras die LRO-Mission entdeckt. Insgesamt hat das Team 70 bisher unbekannte Ablagerungen auf die Mondvorderseite identifiziert, die mit weniger als 500 Metern hinein Durchmesser zu kurz sind, gegen sie von die Erdboden aus sehen zu können."
Bisherige Studien hatten bereits Hinweise darauf ergeben, dass es sich selbst bei "Ina" gegen eine sehr junge Aufbau sich selbst benehmen muss. Die Entdeckung zahlreicher ähnlich junger Strukturen in den Mare-Gebieten die Mondvorderseite hat jedoch fundamentale Auswirkungen auf die Modelle die thermischen Bedingungen des Mondinneren sowie seine thermische Entwicklung.
Während dieses Szenario bisherige Lehrmeinungen von die Temperatur des Mondinneren mehr als in Erkundigung stellt, sind die jungen vulkanischen Strukturen sind laut den Experten für die zukünftige Exploration des Mondes von enormer Bedeutung.
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