E-Cat-Reaktor: Ergebnisse Dritter Unabhängiger Testreihe Zu Kalter Kernfusion Veröffentlicht
Der E-Cat-Reaktor hinein dritten Labordauertest (s.Link). | Copyright/Quelle: Levi, Foschi, Höistad, Petterson u. Tegnér
Bologna (Italien) - Schon seit Jahren sorgt die Andrea Rossi mit seiner Behauptung, er habe einen funktionsfähigen Reaktor für sogenannte Kalte Fusion konzipiert, die erfolgreich erstaunlich hohe Wärmeenergie durch eine nukleare Fusionsreaktion schon bei Zimmertemperatur kreieren könne, für hitzige Kontroversen sowie Wissenschaftlern sowie Laien. Nach zunächst selbstpublizierten Studien sowie Demonstrationen (...wir berichteten), die in die wissenschaftlichen Gemeinde jedoch nur selten auf Gehör geschweige denn Interesse stießen, sowie später unabhängigen Tests (...wir berichteten) wurden nun die Ergebnisse einer dritten Langzeittestreihe mit Rossis sogenanntem E-Cat-Reaktor veröffentlicht. Auch diese Bestätigen die von Rossi geweckten Hoffnungen.
KORREKTUR 10.10.2014, 18:20: In die ursprünglichen Version dieses Artikels ist uns beliebig gravierender Schnitzer unterlaufen, den wir hiermit zu entschuldigen bitten sowie wie folgt korrigieren möchten: Zur Isotopenzusammensetzung hatten wir geschrieben, dass sich selbst diese später dem Dauertest nicht verändert habe. Dies ist natürlich falsch! Tatsächlich hat sich selbst die Isotopen-Zusammensetzung des verwendeten Brennstoffs solch verändert, dass geradewegs dieser Umstand auf eine Kernreaktion zumachen lässt. Wir haben dies nun hinein folgenden Textverlauf korrigiert!
Wie Giuseppe Levi von die Bologna University, Bologna, die italienische Forscherin Evelyn Foschi, Bo Höistad, Roland Pettersson, Lars Tegnér von die schwedischen Uppsala Uni sowie Hanno Essén von die Königlich Technische Uni in Stockholm in ihrem Fachartikel berichten, handelte es sich selbst beinahe einen 32-Tage Dauertest des Reaktors, die hinein vergangenen März durchgeführt wurde.
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Bei einer erreichten Arbeitstemperatur von 1260 sowie 1400 Niveau Celsius, wurde eine Wärmeleistung (COP Faktor von rund 3,2 sowie 3,6 erreicht. Die während die 32 erreichte Nutzenergie bzw. Wirkungsgrad lag bei 1,5 MWh.
Dass es sich selbst dabei jedoch nicht beinahe Wärmeleistung handelt, die durch chemischen Reaktionen entstehen, erläutern die Forscher dadurch, dass die erklären, dass "dieser Betrag klar ober dem liegt, wie er von jeglichen bekannten chemischen Quellen angesichts des kleinen Reaktorvolumens erzeugt werden kann."
Eine eine sorgfältige chemische Untersuchung vor sowie später dem Testlauf hat jedoch gezeigt, dass sich selbst die Isotopenzusammensetzung des hinein Reaktor verwendeten Brennstoffs aus Lithium sowie Nickel erheblich verändert hatte. Aus diesem Ursache spreche auch die aktuelle Testlauf dafür, dass innen die Reaktoreinheit eine Kernreaktion stattgefunden habe, obwohl es keinerlei Anzeichen für Radioaktivität außerhalb des Reaktors gab.
Hintergrund: So soll es funktionierenIm getesteten Reaktor sollen Kerne von Nickelatomen mit jenen von Wasserstoff verschmolzen werden - beliebig Vorgang bei dem sowohl Kupfer als auch große Mengen von Kraft entstehen sowie für den die Anlage weniger als 1 Gramm Wasserstoff verbrauche, so die Forscher. Hierbei werden zunächst 1.000 Watt eingeschaltet elektrische Leistung benötigt, die später wenigen Minuten auf 400 Watt reduziert werden. Jede Minute, so berichtet mitten unter anderem auch "PhysOrg.com", kann die beschriebene Reaktion 292 Gramm von 20 Niveau Celsius warmes Wasser in Trockendampf von 101 Niveau umwandeln. Da dieser Verfahren 12.400 Watt eingeschaltet Kraft benötigt, entspricht die Energiegewinn daher dem Faktor 12.400/400=31. Die Forscher einschätzen derzeit, dass dieser Vorgang weniger als beliebig Cent/kWh kostet. Wesentlich weniger also, als wenn das gleiche Resultat mit Kohle- oder Gaskraftwerken erzeugt werden würde - sowie noch dazu ohne, dass dabei Kohlenstoffdioxid oder gar radioaktive Abfälle entstehen.
- Den vollständigen Begleiter entdecken Sie Rossis E-Cat Reaktor: Unabhängige Expertenbegutachtung von Kalter-Kernfusion veröffentlicht 23. Mai 2013
Italienische Forscher zeigen Reaktor für Kalte Fusion 24. Jänner 2011
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