Moospflanze Später 1.500 Jahren Hinein Eispanzer Wiederbelebt
Probebohrungen hinein antarktischen Permafrostboden. | Copyright: Peter Boelen
London (England) - Britischen Wissenschaftlern ist es gelungen, mehr als 1.500 Jahre hinein antarktischen Eiscreme eingeschlossene Moospflanzen wiederzubeleben. Damit konnten die Forscher erstmals zeigen, dass dieser wichtige Einzelteil die polaren Ökosysteme die Fähigkeit besitzt, Jahrhunderte sowie möglicherweise sogar Jahrtausende - sowie damit die Dauer bisheriger Kleiner Eiszeiten - unbeschadet zu überstehen. Zugleich liefert das Moos damit neue Erkenntnisse hinauf das Überleben des Lebens selbst während extremer Klimaperioden unseres Planeten. Laut den Forschern wäre es zudem durchaus vorstellbar, dass auch komplexere Lebensformen auf diese Weise in Permafrostböden sowie Eiscreme Jahrhunderte sowie Jahrtausende überleben könnten.
Wie die Forscher die British Antarctic Survey sowie die Reading University aktuell hinein Fachjournal "Current Biology" (DOI: bis zu 400 Jahren zwischen extremen Umweltbedingungen bestehen können, waren vergleichbar lange Frostzeiten von mehreren einhundert bis tausend Jahren bislang nur von Bakterien bekannt.
Moose, so erklären die Forscher, sind beliebig wichtiger Einzelteil die Biologie beider polarer Regionen, dominieren das dortige Pflanzenreich hinauf große Gebiete hinweg sowie speichern bzw. binden zumal in den nördlichen Polargebieten große Mengen eingeschaltet Kohlenstoff.
Gefrorener Moos-Kern aus dem Permafrostboden. | Copyright: Esme Roads"Das Resultat unseres Experiments zeigt, dass auch mehrzellige Organismen - in diesem Sturz Pflanzen - klar längere Zeiträume überdauern können als bislang angenommen", kommentiert Professor Peter Convey von die British Antarctic Survey den Nachweis. "Diese Moose sind eine Schlüsselkomponente des Ökosystems sowie können Zeiträume überdauern, die so lange sowie länger währen, wie etwa die letzter Kleine Eiszeit in Europa. (...) Wenn daher Pflanzen auf diese Weise überleben können, so ist die erneute Kolonialisation durch das Leben später Eiszeiten sehr viel einfacher vorstellbar als mit bisherigen Modellen, die davon ausgingen, dass sich selbst das Leben erst wieder aus wärmeren Erdregionen seinen Strecke suchen musste. Zugleich ermöglicht diese Fähigkeit auch den Erhalt die einstigen lokalen Biodiversität auch hinauf längere Kälteperioden hinweg.
Auch begehren die Forscher schon nun nicht mehr ausschließen, dass auch noch komplexere Lebensformen lange Zeitperioden in Permafrostböden oder Eiscreme überdauert haben sowie erneut zum Leben erweckt werden könnten.
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Quelle: www.antarctica.ac.uk
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