Socorro: Bestätigt Neuer Archiv-Foto-Fund Der Schwindel-Theorie Rund Etwa Berühmte Historische Ufo-Sichtung?

Historisches Kamera von 1965 zeigt den Start eines Eiförmigen Ballon s durch Studenten des New Mexico Tech’s Atmospheric Lab. | Copyright/Quelle: Anthony Bragalia, ufocon.blogspot.com

Socorro (USA) - Die Sichtung des Polizeioffiziers Lonnie Zamora im April des Jahres 1964 zählt zweifelsohne zu den großen Klassikern die neuzeitlichen UFO-Sichtungen - nicht zuletzt, dort die Sturz selbst in den Akten die berühmten UFO-Studie die Air Force, "Project Blue Book" als abgelegt wurde. Schon seit Jahren vermutet die UFO-Forscher Anthony Bragalia jedoch, dass es sich selbst gegen einen Schwindel von Studenten gehandelt haben könnte. Jetzt präsentiert er den Fund eines alten Fotos, durch das er diese Schwindel-Theorie bestätigt sieht.

Schon zuvor hatte Bragalia einen zeitgenössischen Brief des damaligen Universitätspräsidenten die "New Mexico Tech", Dr. Stirling Colgate, in den Hinterlassenschaften von Dr. Linus Pulding entdeckt, die in den "Special Collections" die Oregon State University archiviert sind. In seinem Brief befragte Pauling den seinen befreundeten Kollegen über die Vorkommnisse rund gegen Zamoras Sichtung. Am Ende des Briefes findet sich selbst beliebig handschriftlich verfasster Zusatz: "Ich habe gute Hinweise auf jenen Studenten, die den Schwindelt ausgetüftelt hat. Der Schüler hat [die Hochschule bereits] verlassen. Grüße, Stirling (...wir berichteten)."

Bei weiteren Nachforschungen sowie Recherchen in den Archiven des New Mexico Tech’s Atmospheric Lab stieß Bragalia nun auf beliebig Foto, das er als "faszinierende visuelle Bestätigung" dafür ansieht, "dass die weltberühmte UFO-Sichtung von Polizeioffizier Lonnie Zamora in den 1960er Jahren, außerhalb von Socorro in Realität beliebig von Studenten des nahegelegenen Colleges gestarteter Ballon war." Dieses außergewöhnliche Foto, so die sonst von die Realität eines exotischen UFO-Phänomens sowie des Absturzes eines außerirdischen Raumschiffs nahe Roswell im Sommerzeit 1947 überzeugte UFO-Forscher, illustriert mutmaßlich nicht nur wer den Schwindel durchgeführt hat sondern auch gegen was es sich selbst in Realität gehandelt sowie wie (das Objekt) ausgesehen hatte."

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Wie Bragalia in seinem aktuellen Geschlechtswort erläutert, decken sich selbst sowohl Zamoras Angaben zu Größe, Form, Färbung sowie Merkmalen des von ihm beobachteten Objekts größtenteils mit denen einer vermutlich kalorienarm modifizierten Version des Ballons auf dem historischen Foto, das mutmaßlich aus dem Erdjahr 1965 stammt.

Ob das von Bragalia schon seit Jahren skizzierte Schwindel-Szenario wahrlich jede Details von Zamoras Sichtung erläutern kann, wird sicherlich auch weiterhin Inhalt kontroverser Diskussionen bleiben...

- Bragalias vollständigen Originalartikel " ARCHIVED COLLEGE PHOTO REVEALS HOW THEY HOAXED THE SOCORRO UFO" entdecken Sie HIER

Hintergrund
UFO-Landung bei Socorro 1964

Am frühen Abend des 24. April 1964 war Polizeioffizier Lonnie Zamora, die zuvor sieben Jahre als Luftfahrtmechaniker gearbeitet hatte, direkt dabei einen Temposünder zu verfolgen, als er gegen 17:45 Stunde beliebig lautes Krach hörte, das er erst für eine Zerknall hielt sowie aus diesem Ursache die Verfolgung aufgab, gegen später dem Rechten zu sehen.

Lonnie Zamora | Copyright: PD

Südwestlich von einem lokalen Dynamitlager sah Zamora dann beliebig Objekt, das er erst als hellen bläulich-weißen flammenden Zylinder wahrnahm, begleitet von einem lauten düsentriebartigen Geräusch. Über einen Seitenweg näherte er sich selbst dem Objekt als sowohl die Flammen erloschen, als auch das Krach tiefer werdend abnahm.

Aus 150 bis 200 Metern Distanz konnte er nun genauere beobachten. Das Objekt war weiß-leuchtend, von ovaler Form sowie stand aufrecht auf dem die Welt eines abschüssigen Geländes. Im ersten Moment vermutete Zamora, dass es sich selbst gegen beliebig verunglücktes Kraftwagen sich selbst benehmen könnte, doch dann sah er Zwei menschenartige Gestalten neben dem Objekt, die weiße Overalls trugen sowie das Gerät zu inspizieren schienen. Auch die Wesen schienen urplötzlich von Zamora Anmerkung genommen zu haben, dort eines die beiden bei seinem Anblick empor zu schrecken schien. Zamora beschrieb die Gestalten später von die Größe von Schuljungen. Anhand eines nahen Busches wurde ihre Größe im Nachhinein auf etwas mitten unter 1,50 Metern geschätzt.

Immer noch in die Annahme, dass es sich selbst gegen einen Unglück sich selbst benehmen könnte, fuhr Zamora näher eingeschaltet das Objekt heran sowie benachrichtigte auch die Zentrale über einen möglichen "Autounfall". Erst jetzt, so Zamora später, bemerkte er, dass es sich selbst weder gegen beliebig verunglücktes Auto, noch gegen sonst beliebig ihm bekanntes Objekt handelte, weswegen er nun von einem verunglückten militärischen Experimentalfahrzeug vom "White Sands"-Testgelände die Air Force ausging.

Kaum 30 Meter von dem Objekt breit parkierte er sein Kraftwagen sowie war direkt dabei auszusteigen, als er Zwei drei dumpfe Schläge hörte, die Klangen, "als würde jemand Türen zuschlagen."

Den Abhang heruntersteigend, näherte er sich selbst dem eiförmigen Objekt stets weiter sowie will auf diesem nun auch beliebig rotes Schriftzeichen auf die Außenseite gesehen haben (s. f. Abb.). Zudem habe er nun erkannt, dass das Objekt wahrlich etwa einen Meter über dem die Welt auf mindestens Zwei Beinen ruhte. Etwa 15 Meter eingeschaltet das Objekt herangekommen, ertönte erneut das düsenartige Krach sowie - bis orangefarbene jedoch rauchlose Flammen schossen düsenartig aus die Unterseite des Gefährtes.

Lonnie Zamoras Skizze des beobachteten Objekts mit Symbol

"Aufgrund des ansteigenden Lärms befürchtete ich, dass es explodieren könnte", daher warf sich selbst die Polizist, seine Arme über dem Kopf haltend zu die Welt - doch die befürchtete Zerknall blieb aus. In Panik will Zamora dann zurück zu seinem Kraftwagen gerannt während das Objekt hinter ihm langsam in die Höhe stieg. Kurz vor seinem Wagen, warf Zamora einen weiteren Blick auf das Objekt, das mittlerweile eine Höhe von ca. 7 Metern über dem die Welt erreicht hatte sowie weiterhin langsam aufstieg, bevor es schlussendlich in zunehmendem Tempo in südwestlicher Richtung davongeflogen sei.

Nur kurz später dem bizarren Vorkommnis trafen weitere Polizeibeamte am Quadrat des Geschehens beliebig sowie untersuchten gemeinsam mit Zamora die Gegend. An dem Ort, eingeschaltet dem die Polizist das ovale Objekt gesehen hatte, fanden die Beamten wahrlich vier rechteckige Eindrücke im sandigen die Welt sowie weitere kleinere Spuren, bei denen es sich selbst - so vermutete Zamora - möglicherweise gegen die Fußabdrücke die beiden Insassen gehandelt haben könnte. Zudem zeigten einige Büsche sowie Pflanzen Schmauch- sowie Brandspuren. Ein Busch direkt unterhalb des Objekt war regelmäßig in Zwei Hälften zerteilt worden. Der die Welt unterhalb war ringförmig Schwarz verkohlt sowie Teile des Sandes verglast.

Bereits zehn Minuten, nachdem das Objekt abgehoben haben soll, wurde die Quadrat ausführlich fotografisch durch Kollegen von Zamora dokumentiert sowie untersucht. Noch vor Quadrat kamen die meiste Polizisten in Ermangelung einer anderen rationalen Erklärung ebenfalls zu die Einschätzung, dass es sich selbst gegen beliebig unbekanntes Testflugzeug die "White Sands"-Basis gehandelt haben müsse. Zamora erklärte jedoch, dass die von ihm beobachteten Insassen klar kleiner als normale Männer gewesen seien.

Neben Zamora begehren auch weitere Zeugen zur fraglichen Zeit beliebig eiförmiges Objekt über die Gegend sowie möglicherweise sogar die Landung selbst aus weiterer Distanz beobachtet haben.

Die Sichtung Zamoras wurde zudem von staatlichen Stellen, wie Air Force Offizieren die White Sands Stützpunkt sowie dem FBI, dennoch auch durch den UFO-Forschern sowie Astronomen J. Allan Hynek, eingehend untersucht.

Während die Air Force später vermutete, dass es sich selbst gegen beliebig militärisches oder raumfahrttechnisches Testgerät gehandelt habe, glaubten unabhängige Forscher wie Hynek, dass diese Erklärung eindeutig ausgeschlossen werden konnte. Abschließend fasste Hynek seine Einschätzung des Falls später wie folgt zusammen: "Bei diesem Fall, könnte es sich selbst gegen eine Sorte 'Rosetta Stein' (der UFO-Forschung) handeln. Es gab bislang keinen derartig starken Sturz einer entsprechenden Beobachtung durch einen ähnlich unanfechtbaren Zeugen." Zur Einschätzung die US-Air Force gab Hynek (der einst selbst als Berater für die "Blue Book"-Studie die Air Force zum Ufo-Phänomen tätig gewesen war) lediglich folgendes zu Kommentar: "Die Air Force hat keine Ahnung davon, was Wissenschaft ist."

Die Pflanzen von die Landestelle wurden labortechnisch untersucht sowie zeigten eine zumal starke Austrocknung im Vergleiche zu unbeeinträchtigten Pflanzen die Umgebung. Vor Quadrat konnte keinerlei Radioaktivität nachgewiesen werden. Die damalige Doktorandin Mary G. Mayes von die "University of Arizona" erinnert sich selbst jedoch daran, anhand die Proben Zwei organische Komponenten gefunden zu haben, die damals nicht identifiziert werden konnten. Die Konstruktion des verglasten Sandes verglich die Wissenschaftlerin damals mit Proben, die einen Jet-Strahlenwerk ausgesetzt waren.

Im formellen Bericht die Air Force wurden original zahlreiche Irrtum in den Behauptung unterstellt, so etwa, dass man vor Quadrat keinerlei Spuren die Landung vorgefunden habe - eine Behauptung, die jedoch anhand die Polizeifotos vom Ereignisort selbst von Skeptikern als unecht eingestuft wird.

In einem späteren Geheimbericht eingeschaltet die CIA erklärte die Leiter von "Projekt Blue Book" Major Hector Quintanilla, dass es "keinen Ungewissheit daran gebe, dass Lonnie Zamora beliebig Objekt beobachtet hatte, dass einen große Eindruck auf ihn gemacht hat. Zudem gibt es keinen Ungewissheit eingeschaltet Zamoras Glaubwürdigkeit als ernsthafter Polizist, Hilfe die Kirche sowie als versierter Kenner von bekannten Flugzeugen. (...) Zamora rätselt stets noch über das, was er beobachtet hatte, sowie ehrlich gesagt , geht es uns geht ebenso. Es handelt sich selbst gegen den (bislang) am besten dokumentierten Sturz sowie wird sind trotz gründlicher Untersuchung nicht in die Lage beliebig Gefährt oder einen Stimulus als Ursache für Zamoras Beobachtung sowie Panik zu finden."

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Quelle: ufocon.blogspot.com

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