Video: Schatztaucher Demonstrieren Neue Aufnahmen Die Ostsee-Anomalie

Neue Mehrstrahl-Sonar-Aufnahme die sogenannten Ostsee-Anomalie. | Copyright: oceanexplorer.se

Norrtälje (Schweden) - Nachdem die winterliche Ostsee Tauchgänge sowie Sonarfahrten zur sogenannten Ostsee-Anomalie in den vergangenen Monaten unmöglich gemacht hatte, zeigen ihre Entdecker jetzt neue Aufnahmen die rätselhaften, 60 Meter durchmessenden Aufbau in rund 80 Metern Tiefe. Zum ersten Mal darauf Aufmerksam wurden die Schatztaucher auf das Objekt hinein Herbst 2011 auf Sonaraufnahmen, die seither weltweit für Rätselraten sowie Spekulationen über die Natur dieser Aufbau sorgen.

In einem neuen Video aufklären die Schatztaucher gegen Dennis Asberg sowie Peter Linberg von "OceanExplorer.se", dass es sich selbst gegen hinein März dieses Jahren mit einem Mehrstrahl-Sonar erstellte Aufnahmen die Aufbau am Ostseeboden handelt.

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Während die Stellungnahme zunächst wie beliebig massiver Gebirgszug aussieht, muss die Betrachter bedenken, dass die Strahl von ober kommt sowie sozusagen nur die Oberfläche erhaben abbildet. Darunterliegende Strukturen wie Hohlräume oder Überstände können nicht abgebildet werden. Tatsächlich, dies zeigten frühere Tauchgänge, handele es sich selbst nichtsdestotrotz gegen eine vom Untergrund unabhängige nichtsdestotrotz auf diesem aufliegende Aufbau - beliebig Umstand, wie er daher aus den neuen Aufnahmen nicht ersichtlich wird.

Erste Sonaraufnahme (2011) die mysteriösen Aufbau am Grunde die Ostsee. | Copyright: oceanexplorer.se

Zudem habe man eine weitere, kleinere nichtsdestotrotz ebenfalls runde Aufbau gesamt in die Nähe gefunden. Ob sowie wie diese allerdings hinein Zusammenhang mit die großen Kreisstruktur steht, ist bislang ebenfalls unbekannt. Weitere Informationen über Natur sowie Brunnen die "Ostsee-Anomalie" zustellen nichtsdestotrotz auch die neuen Aufnahmen bislang nicht.

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Quelle: oceanexplorer.se

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