Flüssiges Wasser Auf Dem Mars: Sehr Mutmaßlich Nichtsdestotrotz Nur Kniffelig Eindeutig Nachweisbar
Atlanta (USA) - Immer in den Frühlings- sowie Sommermonaten des Mars malen sich selbst eingeschaltet mehren Orten auf dem Roten Planeten fingerartige dunkle Verfärbungen eingeschaltet Kraterhängen sowie -hügeln ab, deren Intensität in den Monaten des Mars-Herbstes sowie hinein Winter wieder verblasst (...wir berichteten 1, 2). Die wahrscheinlichste Erklärung für dieses Phänomen ist flüssiges Wasser, wenn auch noch nicht gänzlich zweifelsfrei nachgewiesen. Mit Stütze einer Spektralanalyse aus dem Marsorbit haben US-Wissenschaftler jetzt versucht, dem Geheimnis dieser sich selbst jahreszeitlich veränderten Bodenmuster auf den Ursache zu kommen - stets noch ohne durchschlagenden Erfolg.
Die Forscher beinah die Doktorandin Lujendra Ojha sowie Professor James Wray vom Georgia Institute of Technology haben 13 Orte, eingeschaltet denen die sogenannten "recurring slope lineae" (RSL) bereits entdeckt sowie flach als "wiederkehrende Hanglinien" bestätigt wurden, u.a. mit Stütze des "Compact Reconnaissance Imaging Spectrometer for Mars" (CRISM) sowie die hochauflösenden Fotokamera "HiRISE" eingeschaltet Bord die NASA-Sonde "Mars Reconnaissance Orbiter" (MRO) in die Hoffnung untersucht, hier wahrlich die chemischen Fingerabdrücke von Mineralien zu finden, mit deren Stütze sich selbst die Ursache - ob jetzt flüssiges Wasser oder nicht - für die Linien direkt ablesen ließe.
Das Resultat ist jedoch weiterhin mindestens zweideutig: Während die spektrale Signatur von Wasser oder Salzen zwar nicht gefunden wurden, präsentieren die Daten jedoch Signaturen von eisenhaltigen Mineralien eingeschaltet den meisten Orten mit RSLs. Diese Mineralien sind in die Umwelt die rätselhaften Fingerlinien häufiger zu preisgeben oder zeigten bestimmte Korngrößen als eingeschaltet Hängen ohne RSLs.
"Wir haben stets noch keinen eindeutigen Beweis für die Sein von Wasser in diesen Linien, obwohl wir wahrlich nicht erläutern können, wie die zu diesen Formen führenden Prozedur ohne Wasser ablaufen sollte", kommentiert Ojha die bisherigen Ergebnisse die Spektralanalyse. "Genau wie die Linien selbst, so variiert auch die Gewalt die spektralen Signaturen mit den Jahreszeiten. Die Signaturen sind in den warmen Monaten stärker als in den kälteren."
Satellitenaufnahme die Hänge des südlichen Palikir Kraters kombiniert mit den Spektraldaten die Mars-Sonde "Mars Reconnaissance Orbiter". | Copyright: NASA/JPL-Caltech/UA/JHU-APL
Zugleich stellten die Forscher jedoch erneut teilweise große Unterschiede zwischen den 13 Orten mit potentiellen RSLs fest. "Dieser Umstand deutet darauf hin, dass bislang noch unbekannte Faktoren, etwa flach das Vorhandensein von Wasser sowie (den Gefrierpunkt von Wasser reduzierenden) Salzen eine wichtige Rolle bei die Entstehung von RSLs sind", so Ojha abschließend. Zudem gebe es Jahre, in denen sich selbst die Fingerlinien stärker ausprägen als während anderer. "Sollte es sich selbst daher beinah Spuren von Wasser handeln, so ist auch dessen Vorkommen jahresabhängig unterworfen."
Die Ergebnisse die ausführlichen RSL-Analyse haben die Forscher in Zwei Fachartikeln, zum einen hinein "Geophysical Research Letters" (DOI: 10.1002/2013GL057893) sowie in "Icarus" (DOI: 10.1016/j.icarus.2013.12.021) publiziert.
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Quelle: gatech.edu, NASA
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