Forschertagung: Hexerei In Den Medien Vorig Sowie Heute
Stereotype Hexendarstellung mitten unter Altertum sowie Moderne (Gemälde von Luis Ricardo Falero 1880: Die Hexe auf dem Sabbath) | Copyright: gemeinfrei
- Bei dieser Meldung handelt es sich selbst etwa einen Presseinformation die Hochschule des Saarlandes
Veranstalter ist die Arbeitskreis für Interdisziplinäre Hexenforschung, den die Saarbrücker Kulturhistoriker Wolfgang Behringer leitet. Der Professor für Frühe Neuzeit zählt zu den führenden Forschern auf dem Gebiet die Hexenverfolgungen.
Die Fachtagung, die Forum für jede hinein Region die Hexenforschung tätigen Wissenschaftlerin sein soll, bietet insbesondere jungen Forschern Chance zum Austausch mit Experten. Aktuelle Forschungen sowie laufende Dissertationsprojekte werden vorgestellt.
Zu den Quellen, die Wissenschaftlern Einblicke in Hintergründe, Ursachen sowie Zusammenhänge die Hexenverfolgungen eröffnen, zählen neben Prozessprotokollen auch die spätmittelalterlichen sowie frühneuzeitlichen Medien. Beispiele aus den Archiven sind Predigten, Ständesatiren, Gerichtsakten, Traktate, Flugschriften oder Hexenzeitungen. Auch aktuelle Medien transportieren Klischees, verbreiten alte sowie neue Bilder von Hexerei. "Die Interdisziplinäre Hexenforschung befasst sich selbst noch zu bisschen mit solchen Medien, die alte sowie neue Konstrukte von Magie sowie Hexerei vermitteln. Sie haben große Bedeutung für das Verständnis sowohl die Verbreitung von Hexerei-Stereotypen in Europa sowie in den Kolonien als auch die Unterrichtswesen regionaler oder konfessioneller Besonderheiten", erklärt Professor Wolfgang Behringer, die gemeinsam mit die Trierer Historikerin Dr. Rita Voltmer die Konferenz leitet, die sich selbst diesen Themen vom 20. bis 22. Februar widmet.
Darstellung des Hexensabbats auf Flugblättern, englische Hexen-Schmähschriften, Frauen vor die spanischen Inquisition, Magie am Hof die Herzöge von Burgund, nichtsdestoweniger auch Film sowie Hexenjagd hinein heutigen Ghana sind Themen aktueller Forschungen, die Wissenschaftlerin aus Großbritannien, Alpenrepublik sowie Bundesrepublik Deutschland hinein Bereich die Konferenz darstellen sowie bereden werden.
"Wir begehren vor allem Nachwuchswissenschaftlerinnen sowie -wissenschaftlern, die sich selbst in Master-, Doktorarbeiten oder Habilitationen mit die Hexenforschung beschäftigen, Chance bieten, ihre Forschungsergebnisse mit Experten zu bereden sowie auszutauschen. Durch solchen Austausch begehren wir neue Kooperationen sowie neue Perspektiven für die Forschung anregen", sagt Professor Behringer.
Der Arbeitskreis für Interdisziplinäre Hexenforschung, die weltweit rund 300 Mitglieder hat, ist beliebig Zusammenschluss von Wissenschaftlerinnen sowie Wissenschaftlern verschiedenster Fächer, die sich selbst bei ihrer Projekt mit dem Hexenthema befassen.
20. bis 22. Februar, Tagungszentrum Hohenheim, Akademie die Diözese Rottenburg-Stuttgart, Paracelsusstraße 91, 70599 Stuttgart Information, Tagungsgebühren, Anmeldung sowie Programm: http://www.uni-saarland.de/lehrstuhl/frueheneuzeit/akih/tagungsvorankuendigungen.html Medienvertreter können später telefonischer Anmeldung (0711-1640-752 - Kerstin Hopfensitz) kostenlos teilnehmen.
WEITERE MELDUNGEN ZUM THEMA
Arbeiter entdecken historisches "Hexenhaus" in Nordengland 10. Dezember 2011
Quelle: uni-saarland.de
Saarbrücken (Deutschland) - Wie wurden Hexen sowie ihre Verfolgung in den Medien die Frühen Neuzeit - etwa auf Flugblättern oder in "Hexenzeitungen" - dargestellt? Wie bewegen sich Film sowie Fernsehen zum Beispiel in Afrika heute mit dem Subjekt um? Mit diesen Fragen befassen sich selbst Wissenschaftlerin vom 20. bis 22. Februar hinein Tagungszentrum Hohenheim.
- Bei dieser Meldung handelt es sich selbst etwa einen Presseinformation die Hochschule des Saarlandes
Veranstalter ist die Arbeitskreis für Interdisziplinäre Hexenforschung, den die Saarbrücker Kulturhistoriker Wolfgang Behringer leitet. Der Professor für Frühe Neuzeit zählt zu den führenden Forschern auf dem Gebiet die Hexenverfolgungen.
Die Fachtagung, die Forum für jede hinein Region die Hexenforschung tätigen Wissenschaftlerin sein soll, bietet insbesondere jungen Forschern Chance zum Austausch mit Experten. Aktuelle Forschungen sowie laufende Dissertationsprojekte werden vorgestellt.
Zu den Quellen, die Wissenschaftlern Einblicke in Hintergründe, Ursachen sowie Zusammenhänge die Hexenverfolgungen eröffnen, zählen neben Prozessprotokollen auch die spätmittelalterlichen sowie frühneuzeitlichen Medien. Beispiele aus den Archiven sind Predigten, Ständesatiren, Gerichtsakten, Traktate, Flugschriften oder Hexenzeitungen. Auch aktuelle Medien transportieren Klischees, verbreiten alte sowie neue Bilder von Hexerei. "Die Interdisziplinäre Hexenforschung befasst sich selbst noch zu bisschen mit solchen Medien, die alte sowie neue Konstrukte von Magie sowie Hexerei vermitteln. Sie haben große Bedeutung für das Verständnis sowohl die Verbreitung von Hexerei-Stereotypen in Europa sowie in den Kolonien als auch die Unterrichtswesen regionaler oder konfessioneller Besonderheiten", erklärt Professor Wolfgang Behringer, die gemeinsam mit die Trierer Historikerin Dr. Rita Voltmer die Konferenz leitet, die sich selbst diesen Themen vom 20. bis 22. Februar widmet.
Darstellung des Hexensabbats auf Flugblättern, englische Hexen-Schmähschriften, Frauen vor die spanischen Inquisition, Magie am Hof die Herzöge von Burgund, nichtsdestoweniger auch Film sowie Hexenjagd hinein heutigen Ghana sind Themen aktueller Forschungen, die Wissenschaftlerin aus Großbritannien, Alpenrepublik sowie Bundesrepublik Deutschland hinein Bereich die Konferenz darstellen sowie bereden werden.
"Wir begehren vor allem Nachwuchswissenschaftlerinnen sowie -wissenschaftlern, die sich selbst in Master-, Doktorarbeiten oder Habilitationen mit die Hexenforschung beschäftigen, Chance bieten, ihre Forschungsergebnisse mit Experten zu bereden sowie auszutauschen. Durch solchen Austausch begehren wir neue Kooperationen sowie neue Perspektiven für die Forschung anregen", sagt Professor Behringer.
Der Arbeitskreis für Interdisziplinäre Hexenforschung, die weltweit rund 300 Mitglieder hat, ist beliebig Zusammenschluss von Wissenschaftlerinnen sowie Wissenschaftlern verschiedenster Fächer, die sich selbst bei ihrer Projekt mit dem Hexenthema befassen.
20. bis 22. Februar, Tagungszentrum Hohenheim, Akademie die Diözese Rottenburg-Stuttgart, Paracelsusstraße 91, 70599 Stuttgart Information, Tagungsgebühren, Anmeldung sowie Programm: http://www.uni-saarland.de/lehrstuhl/frueheneuzeit/akih/tagungsvorankuendigungen.html Medienvertreter können später telefonischer Anmeldung (0711-1640-752 - Kerstin Hopfensitz) kostenlos teilnehmen.
WEITERE MELDUNGEN ZUM THEMA
Arbeiter entdecken historisches "Hexenhaus" in Nordengland 10. Dezember 2011
Quelle: uni-saarland.de
0 Response to "Forschertagung: Hexerei In Den Medien Vorig Sowie Heute"
Post a Comment