Geburt Klein Später Dem Urknall: Astronomen Preisgeben Bislang Ältesten Stern
Symbolbild: Expansion des Universums und Entwicklungsstadien als Modell (Illu.). | Copyright: NASA
Canberra (Australien) - Australische Astronomen haben den bislang ältesten bekannten Stern hinein Universum entdeckt. Dieser sei schon "kurz" später dem Urknall ehe rund 13,7 Milliarden Jahren entstanden. Die Entdeckung ermöglicht es den Wissenschaftlern jetzt erstmals die Chemie die ersten Sterne überhaupt zu untersuchen und eröffnet so einen Einblick in die Beschaffenheit des frühen Universums.
Wie die Forscher um Dr. Stefan Keller und Professor Mike Bessell von die Australian National University aktuell hinein Fachjournal "Nature" (DOI: 10.1038/nature12990) berichten, sei es das erste Mal, dass man den chemischen Fingerabdruck eines die ersten Sterne des Universum untersuchen könne. "Dies ist einer die ersten Schritte zu einem Verständnis darüber, wie diese ersten Sterne beschaffen waren."
Entdeckt wurde die Stern mit dem "SkyMapper-Teleskop" die Hochschule am Siding Spring Observatory, das fünf Jahre hoch den südlichen Sternenhimmel kartiert. Bestätigt wurde die Entdeckung dann durch Beobachtungen mit dem "Magellan Telescope" in Chile. Der Ur-Stern befindet sich selbst rund 6.000 Lichtjahre von die Erdboden breit und ist einer von 60 Millionen Sternen, die SkyMapper in seinem ersten Erdjahr fotografiert hat.
Die chemische Zusammensetzung des Sterns zeigt, dass dieser in die ersten Sternentstehungswelle rund (400 Millionen Jahre) später dem Urknall entstanden sein muss und etwa 60 Mal schwerer war als unsere Sonne.
"Wollte man einen Stern wie unsere Sonne herstellen, so bräuchte man als grundlegenden Zutaten Wasserstoff und Helium und eine gewaltige Menge eingeschaltet Eisen - etwa die 1.000-fache Erdenmasse", erläutert Keller. "Für diesen alte Stern bräuchte man einen Eisen-Asteroiden von die Größe Australiens und eine ganze Menge Kohlenstoff. Im Vergleiche zu unserer Sonne ist das beliebig ziemlich anderes Rezept und das wiederum sagt uns eine ganze Menge ober die Natur dieser ersten Sterne und wie sie starben."
Bislang hatten Wissenschaftlerin geglaubt, dass derartig frühe Sterne in extrem gewaltigen Explosionen ihr Sternenleben aushauchten, durch die die Raum mit gewaltigen Mengen eingeschaltet Eisen gefüllt wurde. Die Zusammensetzung des jetzt entdeckten Stern zeigt jetzt nichtsdestoweniger Verunreinigungen mit leichteren Elementen wie Kohlenstoff und Magnesium und keinerlei Anzeichen für eine Verunreinigung mit Eisen.
"Dieser Umstand legt nahe, dass die ersten Sterne in Supernovae zugrunde gingen, die erstaunlich energieschwach waren", so Keller. Obwohl ausreichend vorhanden, um den frühen Stern zum eigenen Zerfall zu treiben, wurden etwa jede schweren Elemente von dem Schwarzen Loch aufgezehrt, dass sich selbst hinein Mittelpunkt die einstigen Sternenexplosion gebildet hatte.
Das Resultat könnte die schon lange für Kontroversen sorgende Diskrepanz und zwischen tatsächlichen Beobachtungen und Vorhersagen die Urknall-Theorie erklären, so die Forscher abschließend.
grenzwissenschaft-aktuell.de
Quelle: anu.edu.au
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