Grewi-Exklusiv: Die Ufo-Akte Des Bnd: Unbekannte Flugobjekte Ober Die Innerdeutschen Grenze - Teil 2
Saarbrücken (Deutschland) - Seit Jahrzehnten schon beschwichtigen Bundesregierungen, Innen- und Verteidigungsminister auf Anfrage hin, dass BRD keinerlei Interesse eingeschaltet UFOs, geschweige denn eingeschaltet die Untersuchung oder gar Dokumentation entsprechender Phänomene habe. Da nichtsdestoweniger zahlreiche Nachbar- und Partnerstaaten in Europäische Union und NATO teilweise noch heute offizielle UFO-Forschungseinrichtungen betreiben und UFOs auch von erfahrenen Beamten- und Militärpersonal gesichtet wurden, erscheint diese Position mehr als unglaubhaft. Dem Herausgeber von "grenzwissenschaft-aktuell.de" (GreWi), Andreas Müller, ist es jetzt gelungen, Einsicht in eine eigentlich noch bis 2021 gesperrte UFO-Akte des Bundesnachrichtendienstes (BND) und damit des bundesdeutschen Auslandsgeheimdienstes zu erhalten. Alleine schon die Sein die UFO-Akte des BND, nichtsdestoweniger auch die darin geschilderten Fälle, widerlegen eindeutig die offizielle Position die Bundesregierungen zum Thema.
Teil 2
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Insgesamt handelt es sich selbst gegen 67 Seiten, die auf Mikrofilm vorliegen. Unter dem Meisterschaft "DDR Grenzsperranlagen eingeschaltet die IDG - UFO" beschreibt die Akte ab Seite (Archivalieneinheit) 0177 bis 0244 zahlreiche Vorfälle von Sichtungen "unbekannter Flugobjekte hinein Grenzgebiet die DDR", deren Dokumentation, Untersuchungen und Schlussfolgerungen.
Der Ursache für die Anfertigung und Sorge dieser "UFO-Akte" waren nichtsdestoweniger - das wird bei die Lektüre sehr schnell deutlich, nicht das Bestreben die Untersuchung und Erforschung exotischer oder gar außerirdischer Phänomene, sondern zunächst einmal alleine das offenkundige Interesse des BND eingeschaltet die Entwicklung und Anwendung unbemannter Aufklärungsflugzeuge, sogenannter Drohnen, durch die Streitkräfte die Warschauer-Pakt-Staaten.
Tatsächlich können denn auch eine Vielzahl die in die Akte aufgeführten Berichte mit großer Sicherheit als derartige Drohnen erklärt werden. Allerdings - und dort sind sich selbst selbst die untersuchenden Beamten und Stellen einig - nicht alle!
Für die UFO-Forschung erscheinen nichtsdestoweniger jede in die Akte dokumentierten Sichtungsfälle von Interesse - offenbaren sie doch beliebig breites Spektrum eingeschaltet Vorfällen, beobachteten Flugobjekten und Erscheinungen und bieten zudem für viele Sichtungsfälle in Form besagter Sowjet-Drohnen und Grenzgebietsaufklärung nicht nur eine befriedigende Erklärung sondern auch weitere Erkenntnisse über sogenannte Sichtungs-Stimuli, daher bekannte, wenn auch für die meisten Laien eher speziell erscheinende, Objekte hinein Luftraum. Statt UFOs und damit "unidentifizierte Flugobjekte" handelt es sich selbst in vielen Fällen aus die Akte daher gegen identifizierte Flugobjekte, daher IFOs.
www.grenzwissenschaft-aktuell.de
Schon die erste in die Akte geschilderte Sichtung fällt dann auch rechts klar in diese Kategorie von zwar zunächst unbekannten, in die Nachbetrachtung jedoch sehr mutmaßlich bis eindeutig als (sowjetische?) Drohne zu identifizierenden Flugobjekte hinein BRD-DDR-Grenzgebiet.
Darin berichtet beliebig Reisender folgendes:
"Am 26.08.1983 zwischen 15:00 und 15:30 Uhr befuhr ich die Transitstrecke von Berlin-West kommend in Richtung Hamburg. In Höhe Wittstock sah ich einen Flugkörper, vorn Spitz zulaufend, Stabilisatoren am Schluss des Rumpfes und von glatter Bauart. Der Flugkörper zog einen dunklen Kondensstreifen hinter sich selbst her. Er überflog in ca. 15 Metern Höhe die Autobahn – Fahrtrichtung Hamburg – von links später rechts. Nach ca. 30 Sekunden folgten hinein Distanz Zwei moderne Kampfflugzeuge und flogen in Richtung Absturzstelle. Die Absturzstelle befand sich selbst ca. 2 Kilometer neben die Transitstrecke, die Absturz des Flugkörpers verursachte eine große dunkle Rauchwolke. Ein Detonationsknall war nicht zu hören. Die Flugzeuge hatten eine Luftfilteröffnung links und rechts neben die Flugzeugkanzel."Auch weitere Sichtungen beschreiben mehrheitlich flugzeugförmige Flugkörper, daher einen länglichen Rumpf mit Seitenflügeln, wie sie entlang die gesamten innerdeutschen Grenze und auch eingeschaltet die Grenze zur damaligen Tschechoslowakei jederzeit wieder gesichtet und beschrieben wurden.
Neben den Sichtungen eindeutig technologisierter und klassisch-aerodynamischer Flugkörper (Rumpf, Hecktabilisatoren, Flügel Heckruder, Vorderseite oder Heckantriebe usw.) kam es entlang des westdeutschen Grenzverlaufs zu den Warschauer-Pakt-Staaten Deutscher Demokratische Republik und Tschechoslowakei nichtsdestoweniger auch jederzeit wieder zu Sichtungen "unbekannter Lichtobjekte".
Blick auf heute noch vorhandene Überreste des innerdeutschen Grenzverlaufs und ehemalige Grenzsperranlagen. | Copyright: Exopolitik Deutschland
So etwa am 13.11.1984 in die Nähe des Grenzübergangs Finsterau in Bayern. Hier wurde:
"Eine Blinkende Lichtquelle mittels Bildverstärker (BiV) gegen 18.30 Uhr etwa in Verlängerung die ehem. PSU Fürstenhut (Knizeci Plane) erkannt. Daraufhin auch mit normalem DF (Anm.d. GreWi-Red.: Doppelfernrohr?) auszumachen. (Entdeckung ohne BiV sehr schwierig). In die Folgezeit bis gegen 20.15 Uhr z.T. waren vier dieser Lichtobjekte gleichzeitig zu erkennen. Entfernung und Flughöhe sehr diffizil zu erkennen. Die Objekte könnten sich selbst etwa hinein Raum zwischen Außergefild (Kvilda) und UQ 96 30 und Obermoldau (Horni Vltavice) VQ 09 23 in 300 – 400 m (Vermutung) bewegt haben. Bewegung erfolgte hinein Raum in beiden Richtungen, offensichtlich auf gleicher Höhe, mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten, jedoch bisweilen beinahe Stillstand. Beobachtet werden konnten beliebig helles (gelbes) und rotes Blinken. Fluggeräusche waren nicht zu hören. Gegen 20.15 letzte Beobachtung, dort Nebel aufkam."In einer Ausarbeitung zum Subjekt "Einsatz 'unbekannter Flugobjekte' eingeschaltet den Grenzen zur Deutscher Demokratische Republik und CSSR" stellt das "Grenzschutzkommando Süd" gegenüber den BND-Beamten in Pullach dann hinein Dezember 1984 zu den Sichtungen die vergangenen zweieinhalb Jahre folgendes fest:
"Am 30.08.1983 ging bei Grenzschutzkommando Süden eine Meldung die GSA (Grenzschutzabteilung) Süden 1 ein, welcher eine neuartige und später wie vor ungeklärte Erscheinung zugrunde lag.
Gegenstand dieser und nachfolgender Meldungen verschiedener Stellen sind Beobachtungen von Bürgern und Angehörigen die Grenzüberwachungsorgane gewesen, die trotz geringer Präzision hinein Quintessenz das gleiche Erscheinungsmuster erkennen lassen.
Es lässt sich selbst wie folgt beschreiben:
Über dem Gebiet die CSSR sind, grundsätzlich bei Dunkelheit, rot und grüne (z.T auch gelb oder weiß) blinkende Lampen (Positionslampen?) von meistens still fliegenden, in die Regel andeutungsweise erkennbaren Flugobjekten gesehen worden.
Soweit die beobachtenden Personen Umrisse wahrnehmen konnten, schienen diese auf einen relativ kleinen - somit vermutlich unbemannten - Flugkörper hinzudeuten. In einigen Fällen wurde angeblich beliebig zylindrischer Körper mit Tragflächen, ähnlich einem 'kleinen Düsenflugzeug' erkannt; beliebig Beobachter will auf dem Fluggerät eine schirmartige Struktur (Antenne, Radarschirm) gesehen haben.
Zeugenskizze des düsenflugzeugartigen Objekts mit Schirm. | Copyright: Bundesarchiv.de (Foto: grenzwissenschaft-aktuell.de).
Hinsichtlich die Flughöhe (unleserlich) werden Werte zwischen 50 und 500 Metern bei einer mittleren Entfernung zur Grenzlinie von ca. 300 Metern angegeben.
Die Flugobjekte sollen sich selbst mit unterschiedlicher, teils sehr geringer, Geschwindigkeit bewegt haben. Ein Augenzeuge verglich die Geschwindigkeit mit die eines Sportflugzeuges.Nach einer Aufführung die Sichtungsorte (Örtlichkeiten) werden als Erklärung verschiedene "Drohnen sowjetischer Bauart" beschrieben und diskutiert, wie sie damals "seit einiger Zeit von den in die Deutscher Demokratische Republik stationierten sowjetischen Landstreitkräften" als auch von den fünf Armeen genutzt und betrieben wurden.
Bemerkenswert ist, dass eine Reihe von Beobachtungen bei Vollmond erfolgten. Vermutlich ist diese Umstand auf die günstigeren nächtlichen Sichtverhältnisse zurückzuführen.
Die älteste, GSK Süden bekannte, verwertbare Feststellung dieser Spezies stammt von einem Jäger in GA (Geländeabschnitt) 45 und datiert vom April 1982. In keinem Sturz konnten weitere Aktivitäten oder Zusammenhänge mit Anlagen und Einrichtungen auf DDR/CSSR-Gebiet bzw. dem Aufführung die dortigen Grenzsicherungsorgane, aus welchen sich selbst Vermutungen über den Einsatzzweck ableiten ließen, erkannt werden. Anfragen bei Radarstellen die Bundeswehr verliefen jederzeit negativ.
Die Dauer die jeweiligen Sichtungen lag regelrecht zwischen 5 und 15 Minuten; am 31.10.1984 gelang es einer Grenzstreife die GSA Süden 2 über einen Zeitraum von ca. 2 1/2 Stunden Sichtkontakt mit einem rot und grün blinkenden Flugobjekt zu halten. Dabei konnten Tragflächen erkannt werden.
Die jüngsten Beobachtungen hinein Region Bayern wurden am 04.12.1984 in GA 10 (GSA Süden 6) gemacht.
Außerhalb des GSK Süden wurden später Auskunft BMI (Bundesministerium des Inneren) bisher lediglich hinein Region des GSK Mitte, SO Eschwege, vergleichbare Feststellungen getroffen."
Entsprechende Truppenteile waren demnach mit die "Aufklärugsdrohne DR-3" (WR-3 / M-141 REYS; TUPOLEV) ausgerüstet. Hierbei handelte es sich selbst gegen einen für taktische Gefechtsfeldaufklärung vorgesehenen Marschflugkörper, die "nach einem festen Programm einen Aufklärungsbereich von ca. 4 Km Breite und 50 Km Länge bei einer mittleren Flughöhe von 800 m ü.G. abdecken kann." (Anm.d.GreWi-Red.: Aufsührliche Auskunft über die auf DDR-Territorium eingesetzten Sowjet-Drohnen sind unter: http://www.5lwdiv.de/drohne.htm zu finden.) Entsprechende Drohnen waren mit verschiedenen Kameras ausgerüstet und wurden von einer mobilen Startrampe aus gestartet. Die zwar unbemannt nichtsdestoweniger weiterhin doch äußerlich noch rechts konventionell wirkenden Drohnen landeten mit Mithilfe eines Fallschirms wieder hinein Abschussgebiet.
Die sowjetische Drohne M-141 (Darst. nicht Anteil die BND-Akte!)
Laut einer Meldung die "Welt" vom 23.04.1984, die in die Akte ebenfalls aufgeführt und als "journaillienhaft aufbereiteter Zeitungsbericht" beschrieben wird, soll sich selbst die Sowjetunion bei die Entwicklung ihrer Drohnen damals u.a. auf die Auswertung von durch Arabische Republik Syrien erbeuteter israelischer Aufklärungsdrohnen (Typ: Scout) gestützt haben. Zur Geräuschverminderung sollen Wankelmotoren erprobt worden sein.
In ihrer Bewerbung die Erklärung die beobachteten "unbekannten Flugobjekte hinein Grenzgebiet zur Deutscher Demokratische Republik und CSSR" kam das GSK Süden laut Akte zu dem Schluss, dass
"die derzeit vorhandenen Informationen über den Einsatz 'unbekannter Flugobjekte' (...) für beliebig als gesichert anzusehendes Folge unzureichend" seien. "Zur Klärung dieser Erscheinungen ist somit die Gewinnung weiterer (auswertbarer) Erkenntnisse erforderlich. Die Bewertung, gestützt auf den aktuellen Kenntnisstand, kann somit nur als Mühe angesehen werden, das Phänomen die Klärung näher zu bringen."Bei die abschließenden Einschätzung des Berichts zur Frage, ob es sich selbst gegen Drohnen sich selbst benehmen könnte, heißt es weiter:
"Eine Reihe von Aspekten spricht dafür.
So z.B. die Angabe die Größe (die DR-3 soll ca. 7 m hoch sein), Form und Flughöhe. Auch die beobachteten Geschwindigkeiten (abgesehen vom Niedrig-Bereich) lassen diese Deutung zu. Interessanterweise stimmen die Beobachtungsergebnisse die einzigen Sichtung bei Tageslicht mit den typischen Erscheinungsformen einer Drohne weitgehend überein.Im Fazit zumachen die Beamten ihre Einschätzung mit die Feststellung, dass
Davon abweichende Nachtbeobachtungen, insbesondere soweit sie die Geschwindigkeit betreffen, könnten auf optischen Täuschungen und Beobachtungsfehlern beruhen.
Die in sämtliche Meldungen beschriebene Quasi-Geräuschlosigkeit dürfte auf die große Entfernung und eine Besonderheit des Antriebs (Wankelmotor?) zurückzuführen sein, zumal es nachts zumal diffizil ist, akustische Emissionen zu verbergen. Insoweit könnte es sich selbst bei den Flugkörpern gegen Drohnen (DR-3?) handeln.
Nicht in dieses Schema fügt sich selbst jedoch das verschiedenfarbige Blinken die Flugkörper. Dieses scheint dem Einsatzzweck einer Drohne - ungesehen Informationen über den Konkurrent zu gewinnen bzw. ELOKA-Aufträge (Anm.d.GreWi-Red.: ELOKA = Elektronische Kampfführung) auszuführen - zuwider zu laufen.
Gegen die Annahme, es könne sich selbst gegen Drohnen handeln, lässt sich selbst hinein weiteren die mehrfach (soweit korrekt beobachtet!) festgestellte sehr geringe Fluggeschwindigkeit anführen (evtl. Beobachtungsfehler bei Kurvenflügen)."
"die Frage, ob es sich selbst bei den unbekannten Flugobjekten gegen Drohnen oder gegen 'etwas anderes' handelt, kann zur Zeit nicht sicher beantwortet werden. Helikopter sind mit hoher Wahrscheinlichkeit auszuschließen (Geräusch), es sei denn, in einem bzw. anderen Sturz bewirkten die nächtlichen Sichtverhältnisse einen erheblichen Schnitzer hinsichtlich die Entfernung. Diese Erklärung wäre jedoch eine reine Vermutung.
Dennoch spricht bei Abwägung des Für und Wider als glaubhafteste Erklärung wohl die Annahme, es handele sich selbst bei den Objekten gegen (sowjetische) Drohnen."In anderen Fällen wurden von den bundesdeutschen Grenztruppen, etwa über DDR-Gebiet, Raum Heinersdorf
"in den späten Abendstunden des 29.03.1986 (...) bisher unbekannte Schwebeflugobjekte beobachtet. Es handelte sich selbst dabei gegen 5 Flugobjekte , die mit ca. 1 Km Zwischenraum, in geradewegs Zeile in Nord-Süd-Richtung aufgereiht in die Höhe schwebten. (...) Die Flugobjekte hatten rot-grüne Positionslampen gesetzte (Dauer ca. 30 Minuten). Sie verloschen gleichzeitig. Flugbewegungen und Fluggeräusche konnten nicht wahrgenommen werden. Ein Flugobjekt konnte mit IR-Gerät (Anm.d.GreWi-Red: Infrarot) einwandfrei als Ballon erkannt werden. Ca. 15 Kilometer weit war zuvor bereits beliebig einzelnes gleichartiges Positionsfeuer 35 Minuten hoch erkannt worden. Wetter: Klare Nacht, leichte Luftbewegung, Sicht bis ca. 5000 Meter. Beobachtungszeit: 22.05 bis 22.35 Uhr. Eine detaillierte Dokumentation wird z.Zt. erstellt und in Kürze vorgelegt. Das GSK Süden ist dabei auf Handskizzen die Beobachtenden PVB angewiesen, weil nachtgeeignetes Photogerät nicht vorhanden ist."
In einer vorläufigen Bewerbung dieser und ähnlicher weitere Beobachtungen kommt die BND-Akte zu folgender Beobachtung:
"Derartige Beobachtungen wurden bislang erstmals hinein Grenzraum erkannt. Eine gesicherte Zuordnung ist derzeit nicht möglich. Ins Auge gefasst wurde, dass es sich selbst aufgrund die Spezies die Ordnung und die Befeuerung gegen eine für DDR-Seite klar erkennbare Zeile zur Verhinderung eines unbeabsichtigten Überfliegens die Grenze in die Bundesrepublik sich selbst benehmen könnte.
Allerdings erbrachten verschiedene Recherchen, dass zum fraglichen Zeitpunkt in diesem Raum keine Übungen von Truppe mit besonderer Bestimmung oder sonstige Luftraummanöver des Ostblocks stattfanden bzw. Luftfahrzeuge in Grenznähe werde gehört noch gesehen wurden (evtl. geräuscharme Lastensegler mit Fallschirmspringern?). Da nichtsdestoweniger das abgestimmte gleichzeitige Bedienen dieser Flugobjekte einer nicht unkomplizierten Koordination bedarf, könnte auch eine Vorübung für beliebig evtl. später stattfindendes Manöver in Grenznähe vermutet werden."Als weitere und wahrscheinlichere Deutungsmöglichkeit vermutet die "vorläufige Bewertung" die Sichtung die schwebenden Lichter und Ballons, dass es sich selbst gegen Instrumente aus dem Region Radarüberwachung gehandelt haben könnte, "wobei diese Objekte möglicherweise als Radarspiegel fungiert haben" könnten.
Die Bewerbung endet mit dem Hinweis darauf, dass "möglicherweise hier die Erfahrungen die eigenen Streitkräfte eine eindeutige Zuordnung erleichtern", weswegen man auch beliebig Wehrbereichskommando die Bundeswehr informiert habe.
Ein Fall, in dem a. 23.10.1987 dann in einem Garten hinein nordhessischen Ellershausen eine "Wettersonde" niedergegangen war, deren Merkmale weder mit entsprechenden Sonden des Deutschen Wetterdienstes, noch die Bundeswehr oder die US-Streitkräfte in Übereinstimmung gebracht werden konnte (s.Abb.l.), und die aus diesem Ursache und aufgrund des Umstandes, dass sie "aus die Deutscher Demokratische Republik gekommen und schon am Abend vorher beobachtet" worden sei, als von Deutscher Demokratische Republik bzw. sowjetischer Ursprung interpretiert wurde, schließt die BND-Akte ab.
Aus die Beschreibung dieses Fundes geht hervor, dass die Sonde "in Form einer auf die Spitze stehenden Pyramide" glich, deren "Diagonalen und die Stützpunkt als Reflektoren (Alu-beschichtetes Papier) ausgebildet waren." An die Spitze hing beliebig vom Melder beigefügter "Zylinder, die sehr wirksam leuchtete".
Angesichts dieses Fundes "vermuten" die Beamten denn auch,
"dass es sich selbst bei den über Jahre schon öfter hinein Raum GA 32 beobachteten Lichterscheinungen - grünes Licht, langsam fliegend, keine Motorengeräusche – gegen ähnliche Sonden gehandelt haben könnte."Unabhängig davon, wie die Bewerbung dieses und anderer innerhalb die Akte als nicht ausreichend, geschweige denn endgültig erklärte Fälle in die Einzelbetrachtung durch UFO-Forscher und Militärexperten zukünftig ausfallen werden, so kann die Bedeutung dieser UFO-Akte des Bundesnachrichtendienstes nicht hoch genug eingeschätzt werden.
- Zwar handelt es sich selbst gegen eine Akte, die aus ersichtlich historischen Hintergründen heute (und damit schon Jahre vor Ablauf die eigentlich Sperrfrist) nicht mehr geheim ist und von jedermann hinein Bundesarchiv Koblenz eingesehen werden kann.
- Zugleich hat nichtsdestoweniger alleine die Sein dieser Akte und die aus ihr heraus ersichtlichen Abläufe und Mechanismen wichtige Bedeutung für eine Bewerbung des Interesses die Bundesregierung und die ihr unterstellten Organe bis hin zu den Geheimdiensten am UFO-Thema. Zudem weckt die Akte auch Fragen später dem Interesse und Engagement des bundesdeutschen Militärs eingeschaltet UFOs. Schließlich wurde in Folge die in die Akte aufgeführten Beobachtungen auch das Militär jederzeit wieder in den Untersuchungsprozess miteinbezogen und dürfte sich selbst nicht minder für die schließlich mehrheitlich von Grenzschutzbeamten beobachteten Phänomene interessiert haben.Ob und inwiefern es sich selbst bei den gesichteten, beschrieben und untersuchten Objekten, die auch die BND-UFO-Akte nicht aufklären kann, schlussendlich doch noch gegen aus heutiger Sicht identifizierbare Objekte oder nichtsdestoweniger gegen Objekte exotischer Natur und Ursprung handelt, müssen zukünftig UFO-Forscher und Militärhistoriker bewerten.
- Zugleich widerspricht die Sein die Akte und die in ihr zusammengetragenen und bewerteten Fälle die jahrzehntelangen offiziellen Sprachregelung mehrerer Bundesregierungen, einiger ihrer Innen- und Verteidigungsminister, dass die Bundesregierung und ihr unterstehenden Behörden und Organe, keinerlei Interesse eingeschaltet die Erforschung unbekannter Flugobjekte - daher UFOs - hinein deutschen Luftraum haben.
- Damit bestätigt die UFO-Akte des BND nicht letzte auch eine Einschätzung die Wissenschaftlichen Dienste des deutschen Bundestages zur die Erkundigung später einem UFO-Interesse die Bundesregierung, gegen deren Veröffentlichung derzeit vor Gericht gestritten wird. Darin heißt es mitten anderem:
"Die Tatsache, dass sowohl Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland als auch Frankreich sich selbst mit die Fragestellung später die Sein von UFOs und außerirdischen Lebensformen beschäftigten und dies - später vorheriger Geheimhaltung - in den letzten Jahren sogar via Internet veröffentlicht haben, legt die Vermutung nahe, dass sich selbst auch deutsche Behörden oder Ministerien mit dieser Fragestellung befasst haben bzw. befassen."- Vorgänge, wie sie aus die BND-Akte hervorgehen, etwa den handschriftlichen Vermerk mit die Aufforderung "Bitte einen 'UFO-Vorgang' anlegen!" (s.Abb.r.), oder Amtshilfegesuche eingeschaltet ungleich Stellen bei die Untersuchung und Bewerbung von Sichtungen unbekannter Flugobjekte über die bundesdeutschen Grenze zur Deutscher Demokratische Republik und CSSR, belegen, dass es beliebig entsprechendes - wenn auch fundamental sauber aufklärungstechnisches und militärisches - Interesse eingeschaltet derartigen Sichtungen, den geschilderten Phänomenen und diesen zugrundeliegende Melde-, Untersuchungs- und Dokumentationsmechanismen und Automatismen zumindest gab und möglicherweise auch heute jederzeit noch gibt.
("grenzwissenschaft-aktuell.de" bedankt sich selbst bei Wissenschaftshistoriker Ralf Bülow, die uns auf die Sein die vermeintlich gesperrten Akte aufmerksam machte und bei Gattin R.R. und dem Bundesarchiv Koblenz.)
Copyright: grenzwissenschaft-aktuell.de
Im folgenden entdecken Sie eine Zusammenstellung unserer wichtigsten Berichte über bislang verneinte und geheime staatliche UFO-Forschung in Deutschland:
(chronologisch geordnet)
Wissenschaftliche Dienste des Deutschen Bundestages: Auch deutsche Stellen untersuchen vermutlich UFOs
19. Februar 2010
Im Interview: Robert Metzger über mögliche und wahrscheinliche staatliche UFO-Forschung in Deutschland
2. März 2010
Wissenschaftliche Dienste des Deutschen Bundestages: Auch deutsche Stellen untersuchen vermutlich UFOs
19. Februar 2010
Im Interview: Robert Metzger über mögliche und wahrscheinliche staatliche UFO-Forschung in Deutschland
2. März 2010
Entdeckt: Auch das Auswärtige Amt besitzt Akten zum UFO-Thema
2. April 2012
Handhabung von UFO-Meldungen durch deutsche Behörden: Recherchen bringen weitere Informationen ans Licht
2. April 2012
Handhabung von UFO-Meldungen durch deutsche Behörden: Recherchen bringen weitere Informationen ans Licht
28. Mai 2012
Wissenschaftshistoriker entdeckt und sichtet kleine "UFO-Akten" die Bundeswehr
8. Jänner 2014
Revision vor dem Bundesverwaltungsgericht: Beanstandung gegen Freigabe die UFO-Akten des deutschen Bundestages geht in dritter InstanzWissenschaftshistoriker entdeckt und sichtet kleine "UFO-Akten" die Bundeswehr
8. Jänner 2014
17. Februar 2014
Zum Prozeß gegen die Freigabe die UFO-Dossiers die Wissenschaftlichen Dienste des Deutschen Bundestages
Wissenschaftliche Dienste des Deutschen Bundestages:
Auch deutsche Stellen untersuchen vermutlich UFOs
19. Februar 2010
Im Interview: Robert Metzger über mögliche und wahrscheinliche staatliche UFO-Forschung in Deutschland
2. März 2010
2. März 2010
1. Dezember 2011
18. Oktober 2013
13. November 2013
...Teil 1 entdecken Sie HIER
("grenzwissenschaft-aktuell.de" bedankt sich selbst bei Wissenschaftshistoriker Ralf Bülow, die uns auf die Sein die vermeintlich gesperrten Akte aufmerksam machte und bei Gattin R.R. und dem Bundesarchiv Koblenz.)
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