Neuro-Studie Enthüllt, Warum Hunde Uns Menschen So Nett Verstehen
Hund hinein MRT-Scanner. | Copyright: Attila Andics
Budapest (Ungarn) - Eine Studie ungarischer Neurowissenschaftler sowie Biologen zeigt erstmals, dass Canidae gesamt ähnlich wie Menschen sowie ungleich Primaten hinauf beliebig ausgewiesenes Sprachzentrum hinein Hirn verfügen, dass die Vierbeiner auch sensibel für akustische Hinweise auf Emotionen macht. Die Studie liefert damit erstmals den Ermittlung eines solchen Stimmerkennungsareals bei Nicht-Primaten.
Wie die Forscher gegen Attila Andics von die MTA-ELTE Comparative Ethology Research Group eingeschaltet die Eötvös Loránd Hochschule aktuell hinein Fachjournal "Current Biology" (DOI: 10.1016/j.cub.2014.01.058) berichten, handele es sich selbst zudem gegen die erste vergleichende Studie zwischen Hirnfunktionen von Menschen sowie Nicht-Primaten.
Das Folge lege habe, dass die Stimmerkennungsareale vor mindestens 100 Millionen Jahren hinein letzten gemeinsamen Vorfahren von Hunden sowie Person entstanden. Zudem eröffne es neue Einsichten in die Hintergründe die einzigartigen Gewerkschaft zwischen Person sowie Hund, dem sprichwörtlich besten Freundin des Menschen, sowie erkläre damit die neuralen sowie Verhaltensmechanismen, die dazu geführt haben, dass die Gewerkschaft zwischen Hund sowie Person eine schon Jahrtausende alte Erfolgsgeschichte ist.
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"Hunde sowie Menschen verteilen sich selbst eine ähnliche sozialen Umgebung", erläutert Andics. "Unsere Ergebnisse hinlegen nahe, dass sie auch ähnliche Hirnmechanismen nutzen, gegen sozialen Informationen zu verarbeiten. Diese Erkenntnis könnte die Schlüssel zu die so erfolgreichen Sprach- bzw. Stimmkommunikation zwischen den beiden Arten sein."
In ihren Untersuchungen trainierten die Forscher 11 Canidae zunächst darauf, reglos sowie mit aufgesetzten Kopfhörern in einem MRT-Scanner zu liegen (s. Video u.). Erst dadurch wurde es möglich, die Hirnaktivität die Vierbeiner mit die von Menschen zu vergleichen. Während dieser Scanns spielten sie sowohl den menschlichen Probanden als auch den Hunden rund 200 Töne, Geräusche sowie Stimmen von Hunden sowie Menschen vor, etwa Gejammere, Jaulen, Bellen oder Gelächter.
Die so gewonnenen Aufnahmen zeigen, dass Canidae sowie Menschen hinauf Stimmerkennungsareale eingeschaltet ähnlichen Positionen hinein Hirn verfügen. Allerdings antworten diese Areal klar stärker angesichts die Geräusche sowie Stimmen die jeweils eigenen Art.
Die Forscher stellten zudem erstaunliche Ähnlichkeiten in die Gattung sowie Weise fest, wie Canidae sowie Menschen emotional-beladene Klänge verarbeiten: "Bei beiden Arten flammt beliebig Areal hinein auditiven Cortex, daher in die sog. Hörrinde, auf." Diese Aktivität werde bei beiden Arten durch fröhliche Geräusche stärker angeregt als angesichts trauriger Klänge. Es sind zumal diese gemeinsamen Reaktionen die beiden Arten, von denen sich selbst die Forscher gegen Andics zumal erstaunt zeigten.
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Neben den Gemeinsamkeiten beschrieben die Gelehrte nichtsdestoweniger auch einige Unterschiede: "48 Prozente aller klangsensible Hirnregionen die untersuchten Canidae antworten klar stärker auf stimmfremde (non-vokale) Töne sowie Geräusche. Bei Menschen sieht das mit rund 3 Prozente gesamt ungleich aus."
In ihrer Studie beobachten die Forscher einen ersten Schritt hin zu einem besseren Verständnis davon, warum Canidae nicht nur so nett auf ihre menschlichen Herr- sowie Frauchen hören, sondern auch deren emotionale Zustände erspüren können: "Die angewandte Methode ist beliebig völlig neuer Ansatz zur Untersuchung neuraler Verarbeitung bei Hunden", so Andics abschließend. "Zumindest können wir nun besser verstehen, wie unsere besten Freunde uns wahrnehmen sowie sich selbst in unserem sozialen Umfeld zurecht finden."
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Quelle: cell.com
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