Seltsames Signal Aus Dem Zentrum Unserer Galaxie Könnte Erster Direkter Beweis Für Dunkle Materie Sein
Der Luft hinein Gammastrahlenspektrum aus Sicht des Weltraumteleskops "Fermi". Die rote Mittellinie markiert die Scheibe die Galaxis dar. | Copyright: NASA/DOE/Fermi LAT Collaboration
Washington (USA) - Ein vom Röntgen-Weltraumteleskop "Fermi" die NASA aufgefangenes helles Gammastrahlensignal aus dem Zentrum unserer Galaxie könnte die erste direkte Ermittlung die lange zeit lediglich postulierten Dunklen Stoff sein.
Anhand die von Fermi gewonnen Daten, suchen Gelehrte später Gammastrahlenquellen hinein Universum sowie probieren diese mit bekannten Objekten erklärend in Übereinstimmung zu bringen. Was am Eind dieser Suche als nicht zuzuordnende Quellen übrig bleibt, ist für die Forscher von besonderer Bedeutung.
"Je mehr wir uns (dieses nicht zuzuordnende Signal) betrachten, desto mehr sieht es so aus, als handele es sich selbst etwa Dunkle Materie", erläutert die Astrophysiker Dan Hooper vom Fermi National Accelerator Laboratory in einem aktuellen Begleiter vorab auf "arxiv.org" (arXiv:1402.6703).
Dunkle Stoff ist eine bislang lediglich theoretisch postulierte unsichtbare sowie bislang nicht genau nachgewiesene Substanz, die rund 85 Prozente aller Stoff in unserem Universum ausmachen sowie sich selbst in Galaxien, so daher auch in unsere Milchstraße, in deren Zentren konzentrieren soll. Immer dann, wenn Zwei Teilchen aus Dunkler Stoff aufeinandertreffen, löschen sie sich selbst gegenseitig aus sowie geben Gammastrahlen von sich. Die nicht zuzuordnenden Gammastrahlenquellen, später denen Fermi sucht, könnten daher das Resultat Dunkler Stoff sein.
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Schon seit 2009 vermutet Hoopers Team, dass es sich selbst bei dem Signal etwa den Beweis für Dunkle Stoff handelt. Anhand ihrer aktuellen Daten vermuten die Wissenschaftler, dass die ?-Strahlung unbekannter Ursprung von Dunkler Stoff mit einer Masse von 30 bis 40 Gigaelektronenvolt (GeV) stammt, die hinein Galaktischen Zentrum ineinander stürzt. Zum Vergleich: Ein Proton entspricht in etwa 1 GeV.
Kritiker bereden indes jedoch noch ungleich Erklärungen, die die entsprechenden Signale Dunkler Stoff nachahmen könnten, darunter sogenannte Milisekunden-Pulsare, daher extrem schnell rotierende Kerne toter Sterne.
Anhand die neuen Daten haben sich selbst jetzt jedoch auch einstige Kritiker, wie Doug Finkbeiner Hoopers Interpretation des Signals als Resultat Dunkler Stoff angeschlossen. Finkbeiner ist sogar Co-Autor des aktuellen Studie. Da Dunkle Stoff zwar mit Gravitation nichtsdestotrotz nicht mit elektromagnetischen Kräften interagiert, wie sie - statt wie normale Masse in Galaxien, nicht flachgedrückt – müsste das Signal somit nicht nur aus dem Zentrum die Galaktischen ep?ped? sondern zugleich auch von darüber sowie darunter kommen.
Genau dieses Aufführung scheinen die neuen Daten jetzt zu bestätigen. "Damit sieht das Signal jetzt sehr viel eher später Dunkler Stoff sowie sehr viel weniger als beliebig Signal von Pulsaren aus", so Finkbeiner. Da jedoch noch so viele Phänomene hinein Universum - sowie genau in den dichten Zentren ganzer Galaxien - unbekannt sind, könne bislang stets noch nicht von einem eindeutigen Ermittlung gesprochen werden.
Die Antwort könnte hinein zukünftigen Studium von Zwerggalaxien mit Fermi liegen. Diese bestehen, so auch hier die Theorie, bis zu 99 Prozente aus Dunkler Stoff sowie weisen vermutlich klar weniger Phänomene auf, die entsprechende Signale für Dunkle Stoff nachahmen könnten. Um jedoch anhand die Fermi-Daten mehr oberhalb diese Objekte aussagen zu können, muss das Weltraumteleskop diese Galaxien noch einige Jahre hoch beobachten.
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Quelle: arxiv.org
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