Spätzünder Erde? Leben Hinein Universum Könnte Schon Klein Später Dem Urknall Überall Entstanden Sein


Symbolbild: Hubble-Blick ins Universum (HUDF). | Copyright: NASA/ESA

Cambridge (USA) - Bislang ist die Erdboden die einzige uns bekannte Planet, auf dem Leben entstanden ist. Die unvorstellbare Anzahl eingeschaltet fernen Sonnensystemen sowie die darin beinhalteten Planeten macht jedoch die Vorstellung, dass die Erdboden trotzdem auch wahrlich die einzige Quadrat hinein Universum sein sollte, auf dem Leben entstand, mehr als unwahrscheinlich. Eine aktuelle Studie kommt jetzt sogar zu die Vermutung, dass unsere Heimatplanet in Realität so beliebig regelrechter Spätzünder in Sachen Leben sein könnte: Schon 15 Millionen Jahre später dem Urknall herrschten hinein gesamten Universum derartig milde Temperaturen, sodass auf geradezu allen damaligen Felsplaneten - so vorhanden - erdähnliches Leben entstanden sowie für mehre Millionen Jahre hoch existiert haben könnte.

Wie die Harvard-Astrophysiker Abraham Loeb vorab in einem auf "arXiv.org" (arXiv:1312.0613v2) veröffentlichten Begleiter erläutert, war das gesamte Universum klein später dem Urknall beliebig von extrem heißem Plasma angefüllter sowie damit lebensfeindlich heißer Ort. Doch dieses supererhitzte Plasma kühlte sich selbst in Resultat die Ausdehnung des Universums zunehmend bis auf die heutigen mehr als frostigen minus 270 Niveau Celsius ab. Noch heute können wir anhand die sogenannten kosmischen Hintergrundstrahlung bis auf knapp 400.000 Jahre später dem Urknall selbst zurückblicken (...wir berichteten).


"Als das Universum etwa 15 Millionen Jahre alt war, hatte sich selbst die kosmische Hintergrundsrahlung universell auf die Temperaturen eines warmen Sommertages abgekühlt", so Loeb. Wenn es damals schon Felsplaneten gab, so könnte alleine diese kosmische Wärme die Oberflächentemperaturen auf diesen Welten warm genug gehalten haben, dass Wasser selbst dann in flüssiger Form (und damit die Grundlage des Lebens) existiert haben könnte, wenn die Wandelstern seinen Stern nicht innen die sogenannten "habitablen Zone" umkreist hätte. Diese Bedingungen hätten mehrere Millionen Jahre hoch angehalten - selbst später irdischen Maßstäben daher ausreichend Zeit für die Entstehung von Mikroben sowie ersten komplexeren Lebensformen.


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Allerdings sagt das kosmologische Standardmodell voraus, dass die ersten Sterne, die durch die schweren Elemente erst die Grundlage zu Entstehung erdartiger Planeten schufen, erst einige dutzend Millionen Jahre später dem Urknall entstanden. Zu dieser Zeit hätte sich selbst das Universum trotzdem für Loebs Szenario schon zu wirkungsvoll abgekühlt.

Der Astrophysiker selbst gibt jedoch zu bedenken, dass es innen dieses frühen Universums "Inseln" aus dichter gepackterer Stoff angegeben haben könnte, innen derer vergleichsweise kurzlebige Sterne schon sehr viel vorig entstanden sein könnten. Die Explosionen dieser Sterne könnten dann auch das restliche Universum mit den zur Entstehung von Felsplaneten notwendigen schweren Elementen befruchtet haben.


Zugleich liefert Loeb auch einen Ansatz dafür, wie seine Theorie überprüft werden könnte. Hierzu müsste man in unserer Galaxis später Planeten suchen, die Sterne umkreisen, die um keine schweren Elemente beinhalten sowie so als heutige Analogien für frühe Planetensysteme hinein noch jungen Universum dienen könnten.


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Quelle: arxiv.org

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